Der österreichische Aktionskünstler Günter Brus präsentiert mit der Ausstellung "Störungszonen" im Gropiusbau in Berlin einen Querschnitt durch alle seine Schaffensphasen.
Der österreichische Künstler Günter Brus steht am 11.03.2016 in seiner Ausstellung "Störungszonen" im Walter Gropiusbau in Berlin zwischen Fotografien mit dem Titel "Der helle Wahnsinn für Aachen - Die Architektur des hellen Wahnsinns" von 1968. In der umfassenden Schau ist ein Querschnitt durch alle Schaffensphasen des Aktionskünstlers zu sehen.
Der österreichische Künstler Günter Brus steht am 11.03.2016 in seiner Ausstellung "Störungszonen" im Walter Gropiusbau in Berlin vor seinem Werk mit dem Titel "Neuer Schilfgesang". In der umfassenden Schau ist ein Querschnitt durch alle Schaffensphasen des Aktionskünstlers zu sehen.
Der österreichische Künstler Günter Brus steht am 11.03.2016 in seiner Ausstellung "Störungszonen" im Walter Gropiusbau in Berlin vor seinen Werken mit dem Titel "Franz Schreker - die Gezeichneten" von 1978 und 1979. In der umfassenden Schau ist ein Querschnitt durch alle Schaffensphasen des Aktionskünstlers zu sehen.
Fotografien mit dem Titel "Der helle Wahnsinn für Aachen - Die Architektur des hellen Wahnsinns" von 1968 des österreichischen Künstler Günter Brus sind am 11.03.2016 in der Ausstellung "Störungszonen" im Gropiusbau in Berlin zu sehen. In der umfassenden Schau ist ein Querschnitt durch alle Schaffensphasen des Aktionskünstlers zu sehen.