In 15 Räumen zeigen Greenaway und Boddeke im Jüdischen Museum Berlin ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Besucher gehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum durch den Themenraum "Or am I Abraham" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Ein Besucher steht am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Raum "The Ram" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Besucher gehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum durch den Themenraum "The Sacrifice" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Der britische Regisseur und Ausstellungsmacher Peter Greenaway steht am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Engelsraum der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen er und seine Frau hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Der britische Regisseur Peter Greenaway und seine Frau, die niederländische Regisseurin Saskia Boddeke, sitzen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Themenraum «The Sacrifice» der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen sie hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Besucher stehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Raum "The Ram" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Der britische Regisseur Peter Greenaway und seine Frau, die niederländische Regisseurin Saskia Boddeke, stehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Engelsraum der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen sie hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Besucher stehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Raum "I am Isaac/I am Ishmael" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.
Besucher stehen am 21.05.2015 in Berlin im Jüdischen Museum im Raum "I am Isaac/I am Ishmael" der Ausstellung «Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen». Bis zum 13. September zeigen Regisseur Greenaway und seine Frau Boddeke hier ihre Interpretation der biblischen Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern.