Drucksache - V/0897
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Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, die geplanten Straßenbaumaßnahmen in Friedrichshagen so zu koordinieren, dass eine Sperrung des Fürstenwalder Damms (1. Bauabschnitt zwischen Bölschestraße und Ahornallee) erst erfolgt, wenn der Abschnitt Müggelseedamm zwischen Wasserwerk und Fürstenwalder Damm fertig gestellt ist.
Begründung: Die Überschneidung beider Baumaßnahmen und damit die gleichzeitige Sperrung der zwei o.g. Verkehrsadern würde zu einer überdurchschnittlichen Belastung der Knotenpunkte am südlichen und nördlichen Ende der Bölschestraße führen. So genannter Schleichverkehr und Stau in der Bölschestraße führt zu einer erheblichen Belastung der Anwohner und muss daher unbedingt vermieden werden. Da das Bezirksamt auf der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr mitteilte, dass die Maßnahme Müggelseedamm voraussichtlich im Juli 2004 beendet sei und man mit dem Umbau des Fürstenwalder Damms im Sommer dieses Jahres beginnen wolle, hält der Antragsteller die Umsetzung dieses Antrages auch aus technischer Sicht für machbar. |
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