|
Betreff: |
Denkmal für die Opfer politischer Gewalt |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | SPD | SPD |
| | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
|
![](/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) |
|
|
|
Wir fragen das Bezirksamt:Wir fragen das Bezirksamt: - Inwieweit spielten bei dem Köpenicker BA-Beschluss 589/00 vom 26. Juni 2000 die Ergebnisse der eingesetzten Kommission eine Rolle und sollten diese Ergebnisse damit auch umgesetzt werden?
- Was hat das Bezirksamt konkret zu welchem Zeitpunkt zur Umsetzung dieses Beschlusses getan, insbesondere
a) um laut BA-Beschluss sicherzustellen, dass im neuen Gedenkort-Entwurf in der Grünanlage eine Denkortkarte Köpenicks installiert werden kann b) um laut BA-Beschluss dafür ein Dokumentarblatt und eine Publikation zu entwickeln c) um laut BA-Beschluss für die Wettbewerbsteilnehmer ein Papier vorzubereiten, das u. a. die Nichtbegehbarkeit zwischen Denkmal und Spiegelwand, Auswahl der zu verwendenden Fotos und die gärtnerische Gestaltung vorschreibt? - Aus welchen Gründen findet sich in den Ausschreibungsunterlagen zum Wettbewerb nicht mehr die im BA-Beschluss genannte und in der Diskussion der Kommission diskutierte Spiegelwand wieder?
- Inwieweit sieht das Bezirksamt die eingebrachten Vorschläge im Ideenwettbewerb im Einklang mit den Ergebnissen der Kommission, dem BA-Beschluss vom 26. Juni 2000 und dem BVV-Beschluss 244/42/98, in dem eine Neugestaltung des Platzes des 23. April beschlossen wurde, “daß es von allen Betroffenen angenommen werden kann”?
- Inwieweit sieht das Bezirksamt bei den eingebrachten Vorschlägen die im BA-Beschluss geforderte Kommentierung des Denkmals erfüllt, so wie es beispielsweise auch der Vorschlag einer Spiegelwand zuvor erfüllt hätte?
|
|