Drucksache - VII/0302
![]() |
![]() |
|
Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, zu prüfen, ob die Einrichtung einer Einbahnstraße in der Hämmerlingstraße zwischen Annenallee und Seelenbinderstraße zur besseren Verkehrsabwicklung und Verflüssigung des Verkehrs in der Hämmerlingstraße beitragen kann.
Begründung: An der Straßeneinmündung der Hämmerlingstraße in die Annenallee kommt es immer wieder zu Verkehrsstillstand, weil die links zur Bahnhofstraße abbiegenden Fahrzeuge sich mit den von der Joachimstraße kommenden und in die Hämmerlingstraße abbiegenden Fahrzeugen kreuzen. Für diese Verkehrssituation ist die Straßeneinmündung, vor allem die Kurvenradien, nicht ausgelegt, zudem in diesem Bereich haltende Autotransporter des dort direkt angesiedelten Autohauses die Problemlage verschärfen. Nicht ohne Grund hat das Bezirksamt dort die Gehwegbereiche mit Pollern gesichert, weil sie regelmäßig überfahren wurden. Eine Einbahnstraßenregelung für die Hämmerlingstraße zwischen Annenallee und Seelenbinderstraße würde diese beschriebene Situation an die Einmündung der Seelenbinderstraße verlegen. Diese Straßeneinmündung ist wesentlich breiter und für querenden Verkehr besser geeignet. Zumal durch die GASAG-Station an dieser Stelle nicht geparkt werden darf. |
||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/-in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Schriftliche Anfragen (ehemals Kleine) |