Drucksache - V/1510  

 
 
Betreff: Radwege und -führungen im Bezirk
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Linke.PDSLinke.PDS
Verfasser:1. Dr. Johanna Hambach
2. Karin Kant
 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Beantwortung
26.01.2006 
46. (ordentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung beantwortet   
Anlagen:
Große Anfrage, 16.10.2006, Linke.PDS

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:
  1. Gibt es eine Qualitäts- und Sicherheitsprüfung von Radwegen und -führungen im Bezirk, insbesondere auch in Kreuzungsbereichen?
  2. Aus welchen Gründen wurden gemeinsam nutzbare Rad- und Fußwege zum Teil im Bezirk aufgehoben (u.a. in der Lindenstraße, Straße An der Wuhlheide)?
  3. Wer ist zuständig für die Aufstellung von Fahrradampeln, welche für (Fahrrad-) Linksabbieger nicht nutzbar sind (u.a. Kreuzung Wendenschloßstraße/Müggelheimer Straße oder Grünauer Straße/Oberspreestraße)?
  4. Wer konstruiert und baut gut ausgebaute Fahrradwege, die plötzlich im Nichts verschwinden?
  5. Wann wird im Bezirk eine sichere Fahrradfahrlösung für die Oberspreestraße, zwischen Spindlersfeld und Niederschöneweide entwickelt, die auch den Bedürfnissen der Schüler der Grundschule “An der Feuerwache” gerecht wird?
  6. Aus welchen Gründen ist der rot markierte Streifen auf dem Gehweg in der Neuen Krugallee (Richtung Stadtmitte) nicht als Radweg beschildert, Teilstücke des zu schmalen, nicht gerade geführten und baulich schlechteren in der Gegenrichtung jedoch schon?
  7. Wann wird es eine gefahrenarme Fahrradverkehrsführung vom Treptower Parkcenter bis zum S-Bahnhof Schöneweide und in Gegenrichtung geben und wie wird diese aussehen?
  8. Wann werden die durch Bauarbeiten verursachten Aufgrabungen und Einengungen auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg in der Schnellerstraße zwischen Karlshorster Straße und Marggraffbrücke beseitigt sein?
  9. Warum wurde der Radweg in der Lindenstraße/Alt-Köpenick in Höhe der Dammbrücke auf die Kopfsteinpflasterstraße abgeführt und wenige Meter später kein Hinweis auf die erlaubte Nutzung des Luisenhains angebracht bzw. dieses baulich auch ermöglicht? Wie stellt sich das Bezirksamt die zukünftige Führung des Fahrradverkehrs durch die Altstadt Köpenick aus und in Richtung Bahnhofstraße/Lindenstraße vor?
 
 

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