Auszug - Mündliche Anfragen
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Nr.34 und 35: Frau Gelbke über Grundstück Dörpfeldstr.
37 BzStR Scholz:
Das Haus befindet sich in Privatbesitz. Es gibt seit 1997 eine Baugenehmigung
für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit 11 WE, einer Bank, 2
Praxen, 1 Laden, 5 PKW-Stellplätzen und Außenanlagen. Die Baugenehmigung ist
gültig bis 8.4.2001. Die Verlängerung um 1 Jahr ist möglich. Da der Eigentümer
bisher noch nicht beim BA vorstellig wurde, gehe man von objektiven Gründen
aus, die einer Realisierung entgegen stehen. Der Antragsteller muss für eine
weitere Verlängerung selbst tätig werden. Nr. 37: Herr Pick über Grundversorgung Heimbewohner
Werlseestraße BzStRin Engelmann: Die Sozialstiftung Köpenick hat einen Versorgungsvertrag mit der AG
der Pflegekassenverbände (gem. § 71 SGB XI) abgeschlossen. Die Einrichtung
unterliegt somit der Qualitätskontrolle des Medizinischen Dienstes der
Pflegekassenverbände. Diesem obliegt es auch, die Umsetzung der Quali-
tätsempfehlungen zu überprüfen. Der Vorstand der Sozialstiftung regte eine
Sitzung des A.f.SoGe vor Ort an (voraussichtlich Juli-Sitzung), in der sich die
Ausschussmitglieder mit der Arbeit vertraut machen können. Nr. 38 und 39 wurden zurückgezogen. Nr. 40 Herr Mühle zur Wiederherstellung Grünfläche BzStR Dr. Schmitz: Es sind noch Restarbeiten zu erledigen, die durch die
Leitungsarbeiten auf dieser Fläche bedingt waren. Es gab Ärger mit den Berliner
Wasserbetrieben, die für diese Leistungen nicht aufkommen wollten. Es gab zwar
Pflanzungen u.ä., aber die Wiederherstellung des Gehweges ist noch nicht
erfolgt. Seit einigen Wochen gibt es die Zusage, dass der Verursacher für den
Schaden aufkommt. Er gehe bei Frostfreiheit davon aus, dass in den nächsten
Wochen mit den Sanierung des Gehweges begonnen werden kann. Nr. 41: Herr Mühle zur Restpflanzung von Straßenbäumen BzStR
Dr. Schmitz: Die Arbeiten verlaufen
planmäßig. Der 1. Bauabschnitt zwischen Mayschweg und Pritstabelstraße wurde im
Dez. 2000 abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt zwischen Pritstabelstraße und
Möllhausenufer, der Frühjahr 2000 begonnen wurde, wird März/April 2001 beendet
sein. Herr Mühle übergibt eine Liste von nicht besetzten 31
Pflanzstellen. Dr. Schmitz sagt die Prüfung zu. Nr. 42: Frau Harant zur Skateranlage in Grünau BzStR Stahr:
Bei einer Vor-Ort-Besichtigung am 15.02.01 mit verantwortlichen Mitarbeitern
und BzBm wurde festgestellt, dass der Standort für eine Skater-Laufstrecke
ungeeignet ist. Im Wesentlichen ist das auf die erforderlichen
Lärmschutzmaßnahmen zurückzuführen. Nr. 43: Frau Harant zum Ideenwettbewerb Platz des 23. April BzStRin Mendl:
Die damalige Abt. Kultur, Sport und Bildung hatte zur BA-Sitzung am 26.06.2000
eine Vorlage eingebracht (Ausschreibung + Beschluss-entwurf). Drs 168/IV-K war
als Schlußbericht vorgesehen und von der BVV nicht in der vorliegenden Form
akzeptiert worden. Seitdem wurden keine weiteren Schritte unternommen. Es wäre
zu prüfen, ob der jetzige Fachbereich Kultur als Koordinator in Frage kommt.
Mittel waren im vergangenen Jahr und sind in diesem Jahr dafür nicht
eingestellt. Frau Harant
erklärt, dass diese Drucksache zur Kenntnis genommen wurde. Frau Mendl hat die
Aussage der Nichtkenntnisnahme aus der Verwaltung. Der neue Ausschuss für
Kultur und Bildung sollte sich damit noch einmal beschäftigen. Für einen
Ideenwettbewerb und Ausschreibung sind keine Haushaltsmittel eingestellt.
Dennoch muss weitergearbeitet werden. Nr. 44 und 45: Herr Retzlaff zur Zusammenarbeit BA und Sportausschuss BzStR Stahr: Er
konnte 3 Termine nicht persönlich wahrnehmen. Ursachen waren u.a. Krankheit und
Jahresurlaub. Die Vorbereitung der letzten beiden Termine fand mit der
Ausschussvorsitzenden statt. Es war nicht die zwingende Anwesenheit eines
BA-Mitgliedes erkennbar. Der Leiter des Sportamtes war zugegen und im Besitz
aller auch dem BzStR zugänglichen Informationen. Ansonsten wäre ein
entsprechender Vertreter eingeladen worden. Herr Stahr bekräftigt sein - auch
in seiner vergangenen Amtszeit bewiesenes - persönliches und starkes Interesse
an der Entwicklung des Sports. BzVV: Gemäß
BezVG sind die zuständigen BzStR’e zu allen Sitzungen der Ausschüsse der BVV
einzuladen, aber es besteht keine Präsenzpflicht. Nr. 46: Frau Weißig zum BVV-Saal im Rathaus Treptow BzStR Scholz:
Für den BVV-Saal gibt es keinen alleinigen Schutzstatus aus Sicht der
Denkmalpflege. Er ist aber Bestandteil des 1909 erbauten, von den Architekten
Reinhardt und Süßengerth gezeichneten und heute denkmalgeschützten Rathauses.
Der Rathaussaal ist auf Grund seiner repräsentativen Funktion von besonderer
Bedeutung. Nr. 47: Herr Krause zur Verlängerung Liegeplatz am Frauentog BzStR Scholz:
Der BVV-Beschluss ging von der Genehmigung bis zum 31.12.2003 aus. Es gibt
keine verbindliche Zusage des BA darüber hinaus. Herr Krause
fragt nach, ob es Verhandlungen gibt, diesen Liegeplatz zu verlängern. BzStR
Scholz: Es gibt keine verbindlichen Zusagen. Nr. 48: Herr Krause zur Ampelanlage Adlergestell/Godbersenstraße BzStR Dr. Schmitz: Die Fragestellung lässt vermuten, dass man glaubt, dass seit 1992 ein Beschluss vorliegt
und das Tiefbauamt zwischenzeitlich untätig war. Es gibt in Berlin rd. 300
verkehrsbehördlich angeordnete Lichtsignalanlagen. Erst bei Bereitstellung der
Finanzen erfolgt die Umsetzung. Im Dezember 2000 kam der Antrag von SenStadt im
bezirklichen Tiefbauamt an. Unabhängig von der Bearbeitungssituation gibt es
einen Haushaltsstopp. Auch wenn die Planung vorliegt, wird die Ampel nicht
begonnen. Man geht davon aus, dass die Haushaltssperre im Mai/Juni aufgehoben
wird, sodass SenStadt dann mit dem Neubau beginnen kann. Die Leistungen des
Tiefbauamtes sind umfangreicher als die Erarbeitung der Kostenschätzung. Der
gesamte Kreuzungsbereich ist als BPU und als Ausführungsplanung von den
Bordsteinen, Entwässerung, Einbettung der Gleisanlagen bis hin zu
Gehwegabsenkungen vorzubereiten. Daraus sind die Kosten zu ermitteln und die
Ausschreibung anzufertigen. Danach wird die eigentliche Signalanlage erst durch
SenStadt eingetaktet. Man sollte im A.f.BaVe nochmals darüber sprechen. Nr. 49: Frau Radebold zum Betrieb des Badesees BzStR Stahr:
Das BA ist nur mittelbar beteiligt, es kann seinen Einfluss nur äußerlich
geltend machen. Das FEZ verhandelt z.Zt. mit den Berliner Wasserbetrieben.
Problem ist, dass das eingeleitete Wasser schnell verschwindet, dadurch steigen
die Kosten für das Wasser. Man möchte eine Jahrespauschale erhalten. Offiziell
ist eine Schließung nicht vorgesehen. Nr. 50: Frau Radebold zu Lärmpegelmessungen BzStR Dr. Schmitz: Auf Grund von Anwohnerbeschwerden und eines Vermerkes der
Abschnittspolizei hat das Umweltamt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren
eingeleitet. Nachträglich waren keine Messungen mehr möglich. Nr. 36: Frau Gelbke zu JFE “Kroh” BzStR Dr. Schmitz: Das BA prüft noch. 1,225 Mio. DM sind aus dem städtebaulichen Vertrag
einzusetzen. Die Bauabteilung hat Mitte Februar ein Bedarfsprogramm von der
Jugendabteilung erhalten. Der Hochbaubereich hat einen Planungsentwurf
erarbeitet und die Kosten ermittelt. Zwischen Hochbauamt und Jugendbereich
erfolgen derzeitig die Abstimmungen, welche ca. 3 Wochen benötigen. Auf Grund
des städtebaulichen Vertrages sind die Mittel gebunden und dürfen nicht
anderweitig verwendet werden. |
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