Auszug - Süd-Ost-Verbindung
- Herr Welters begründet die PDS-Fassung mit der möglichen Reduzierung der Trasse von 26,5 m auf 20 m (auch Mittelstreifen einengen) und dem bei der Feintrassierung gebotenen Schutz möglichst vieler Kleingartenanlagen - Herr Dr. Studemund dringt darauf, nicht explizit die KGA-Flächen zu erwähnen sondern die Einengung der Geh- und Radwege zu priorisieren; außerdem Verweis darauf, dass sich die KGA-Flächen im Landesbesitz befinden und beim Ankauf kein Geld kosten (Privateigentümer können rechtlich nur enteignet werden, wenn keine alternativen Landesflächen vorhanden sind) - Herr Förster hält den SPD-Antrag für sinnvoller, da der PDS-Antrag auch Interpretationsspielraum bei der Einengung der Fahrbahnen (zwei- statt vierspurig) lässt, auch wenn dies der Antragssteller verneint - Herr Querengässer spricht sich gegen eine Verwässerung des Antrags aus Abstimmung Einfügung des Zusatzs “Einfügung Kleingärten” bei 5 JA, 6 NEIN, 2 ENTHALTUNGEN abgelehnt i.g.F. mit 8 JA 1 NEIN, 3 ENTHALTUNGEN beschlossen Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen (Antrag
i.g.F.): Das
Bezirksamt wird ersucht, bei der Aufstellung der Planfeststellungsunterlagen
für die Süd-Ost-Verbindung die Breite des Straßenquerschnittes vor allem im
Bereich der Geh- und Radwege auf das unbedingt erforderliche Maß zu reduzieren
und die Trassierung so vorzunehmen, dass möglichst wenig Flächen in Anspruch
genommen werden. Abstimmungsergebnis: dafür: 8. dagegen: 1. Enthaltung: 3. |
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