Auszug - Verschiedenes  

Herr Bloch stellt noch einmal dar, dass der Bericht bezüglich des Vor-Ort-Termin unter der Minna Todenhagen Brücke nicht den Tatsachen entspricht und die durch Frau Hölling gemachten Aussagen weiterhin denunzierend seien. Der Widerspruch gegen den Bescheid wurde seitens der Jugendlichen fristgemäß eingereicht. Er bleibe dabei, dass über wesentliche Dinge nicht korrekt berichtet wurde.

Frau Hölling und Herr Klemm widersprechen den Vorwürfen erneut, Frau Hölling bestätigt, dass der Widerspruch fristgemäß eingegangen ist und sie lasse sich nicht Denunziation vorwerfen, da sie an allen Kommunikationen beteiligt war und Herr Bloch seine Informationen nur aus dritter Hand habe. Frau Tuchtenhagen habe zwar gesagt, dass die Jugendlichen den Termin nicht wahrnehmen können, aber sie selbst hat nicht abgesagt. Herr Klemm findet es schade, dass Herr Bloch hier Denunziation vorwirft, denn alle haben nach Lösungen gesucht. Er unterstreicht zudem, dass Frau Hölling ausschließlich sachlich von den Vorgängen berichtet habe und möchte noch einmal festhalten, dass die Verwaltungen in dieser Angelegenheit viel ausgehalten und nach Lösungen gesucht haben.

Herr Lawrenz merkt an, dass der Jugendhilfeausschuss nach Gesetz über die Wahl hinaus tagt und fragt nach, wie damit umgegangen werden soll. Herr Klemm merkt an, dass nach der Konstituierung der BVV der alte JHA noch einmal tagen wird. Frau Rohde bestätigt dies und stellt fest, dass sie zu Beginn der Sitzung gesagt habe, dass dies die letzte Ausschusssitzung vor der Wahl sei.