Auszug - Vorstellung und Situation der Bouché-Grundschule  

Herr Rosenkranz weist auf Besonderheiten hin:

-          höherer Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft

-          soziale Vorbelastungen und Rolle der Schulstation im Schulbetrieb

-          Fremdsprachenunterricht und “Deutsch als Zweitsprache“

-          Beginn eines Anti-Gewalt-Trainings als Präventionsprojekt

-          Angebot von Religions- und Lebenskundeunterricht wird gut angenommen

-          Früheinführung Französisch

Er benennt v.a. folgende Probleme:

-          Sj 04/05: Hortzahlen von rd. 100 auf 220 erhöht, was eine Containernutzungauf dem Schulhof und von 2 Klassenräumen für den Hort erfordert.

-          Sj 05/06: durch Aufnahme des Großjahrganges wird sich die Raumsituation verschärfen, dem durch Kooperationsversuche mit Kita bzw. durch Hausübernahme (Spatzenhaus) entgegnet werden soll. Herr Usemann sagt Prüfung und Unterstützung zu.

-          Zur Sicherstellung des integrativen Ansatzes und aufgrund der Auslastung sind erste Abweisungen von Kindern aus anderen Bezirken erfolgt.

-          Klassenfrequenzen von 31 Kindern als Regelfall wird problematisiert -> 25 wird als Obergrenze angemahnt. Das BA weist auf Ausnahmesituation hin, ansonsten wird eher unterfrequentiert gefahren, 23-27 Kinder sind im Bezirk üblich.

-          Die Weiterführung von Französisch als 1. Fremdsprache im OS-Bereich ist z.Zt. nicht sichergestellt. Die Zusage der Unterstützung von SenSchul bei anhaltendem Bedarf wird mitgeteilt; ab 2007/08 wird dieses nötig.