Auszug - Verkehrliche Entwicklung der Dörpfeldstraße  

Herr BzStR Hölmer: Varianten A – E, letztere wurde Anfang März vom SGA auf einer Videokonferenz favorisiert, allerdings liegt die Verantwortung beim Straßenbaulastträger.

Herr Paul:  (seit 2012 diesbezüglich engagierter Bürger aus Adlershof) kritisiert die Position der Bezirksverwaltung und deren Umgang mit bürgerschaftlichen Engagement („Dieses wird einfach kaputtgemacht.“).

Herr Zellmer  fragt danach, wie es nach dem Abschluss des Verfahrens weitergeht. Weiterhin verweist er darauf, dass die Umgehung gebraucht wird (B-Plan 9/63) und meint, dass es einer Planfeststellung bedürfe.

Herr BzStR Hölmer  legt dar, warum noch keine Perspektive aufgezeigt werden kann
 2 gleisiger Betrieb der BVG mit Zeitraum 2022 -24.

Herr Oestreich: fragt nach dem Planungsstand im Bezirksamt Treptow-Köpenick zur Führung des Radverkehrs  Bezirksamt: Es gibt noch keine Planungen.

Herr Rasper: (Sprecher des Kietzbeirates Adlershof) Thema: grüner Streifen. Er kritisiert, dass die im Werkstattgespräch 2019 die anderen Varianten Vorstellungs- bzw. Gesprächsgegenstand waren, aber eben nicht die Variante E. Artikuliert die dort entstandene Idee eines hochgelegten Radweges zur Sprache. "Warum wird diese Idee einfach abgetan?"

Herr Henze: verweist auf Schwierigkeiten

a)      Differenzierung des Radverkehrs (fern - nah, schnell – langsam, normal und Lastenräder)

b)     Umfang des begutachteten Areals zu kleingehalten (vermehrte Bauvorhaben im WISTA-Bereich mit Arbeiten und Wohnen)

Herr Tyx: Die Diskussion zeigt, dass alles noch im Werden ist.

Herr Paul: Autoverkehr und Fahrradverkehr müssen entsprechend ihrer Funktionalität differenziert gehandhabt werden.

Abstimmung: 12: 2: 0 (Annahme des Antrags)