Auszug - Diskussion zur Vorgehensweise, Zeitschiene (25 Minuten)
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Herr Henkel fragt nach, inwiefern der Plan mit der Förderung zusammenhängt. Frau Hölling erläutert, dass am Jugendförderplan selbst keine Mittel angebunden sind, aber Schwerpunkte definiert werden, die sich dann im Förderverfahren wiederfinden sollten. Frau Trăsnea fragt nach, wie viele JHA-Mitglieder dann in der UAG mitarbeiten sollen, die gegründet wird. Frau Hölling antwortet, dass dies der Ausschuss entscheidet. Das Jugendamt wünscht sich jedoch eine gute Vertretung durch die Parteien und die Bürgerdeputierten, da der Jugendförderplan am Ende auch durch den Ausschuss beschlossen werden muss und somit von allen getragen werden sollte. Frau Rohde schlägt vor, dass 5 Parteimitglieder und 2 Bürgerdeputierte in der UAG mitarbeiten können. Frau Ketel fragt nach, wie die Fachkräfte des Bezirkes einbezogen werden. Frau Hölling erläutert, dass dies v. a. über die Wirksamkeitsdialoge und über Diskussionen in den Regionen, z. B. über die AG 78 erfolgen wird. Frau Rohde ergänzt, dass auch das Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro mit einbezogen werden sollte. |
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