Auszug - Wachsende Stadt, mehr Personal, mehr Räume - zukunftsweisendes Raumkonzept für das Bezirksamt erstellen (Beschlussempfehlung)
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Frau Dr. Schlaak stellt den Antrag vor und freut sich, dass das BA gleich im Bericht des BA auf den Antrag eingeht. Herr Igel: Raumplanung ist ein ständiges Thema, da sich die Umstände ständig ändern. Er bearbeitet es, seit er im Amt ist. Der Schlussbericht für Antrag würde die Unterlage der BA-Klausur sein. Aber ein wirklicher "Schluss" wäre damit nicht erreicht, weil es immer wieder zu Veränderungen kommen wird. Als er anfing, sollten Dienstgebäude noch abgegeben werden. Es gibt auch immer wieder neue Aufgaben (z.B. das Teilhabeamt ab nächstem Jahr. Dies wird erst in den kommenden Tagen beschlossen werden.) oder es werden Aufgaben abgegeben. Langfristig kann man deshalb keine Raumplanung betreiben. Herr Groos: Die Konzepte des Antragstellers und des BA scheinen verschiedene Dinge zu sein. Er erkennt zu viele Widersprüche zwischen dem Bericht aus dem Bezirksamt und der Darstellung der Antragsteller. Frau Dr. Schlaak sieht keine Gründe, die gegen den Antrag sprechen. Herr Igel: Nur die Bevölkerungsstatistik u.ä. reichen als Parameter nicht aus. Es gebe bei Befolgung des Antrags Kuriositäten wie vorzuhaltende Räume für nicht besetzte Stellen u.ä. Herr Wohlfeil schlägt die Vorlage der Raumplanungen vor, damit die Grünen die Notwendigkeit ihres Antrags bewerten können. Herr Igel sagt dies zu. (Anmerkung: Das Dokument wird dem Protokoll angehängt.) |
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