Auszug - Einrichtung einer Lichtzeichenanlage Kreuzung Fürstenwalder Allee Fahlenbergstraße prüfen  

 
 
20. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
TOP: Ö 4.3
Gremium: Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 18.10.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:35 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow, Köln-Zimmer (Raum 118)
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

Die SPD-Fraktion bringt folgenden Vorschlag für einen Ausschussantrag ein:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen daftir einzusetzen, dass die Einrichtung einer Lichtzeichenanlage Kreuzung Fürstenwalder Allee / Fahlenbergstraße geprüft wird.

 

 

 

Begründung:

An einer Mahnwache für eine auf dem Zebrastreifen getötete Rollstuhlfahrerin nahmen am 17. Oktober in Rahnsdorf zahlreiche Menschen teil. Sie forderten Senat und Bezirk auf, an der Unglücksstelle eine Ampel zu installieren, da hier immer wieder Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit die Haltepflicht am Zebrastreifen ignorieren. Es gab an der Kreuzung der Fürstenwalder Allee und der Fahlenbergstraße bereits mehrere schwere Unfälle. Viele Teilnehmer der Mahnwache leben im Ulmenhof der Stephanus-Stiftung, einer Einrichtung für Senioren und Behinderte. Hier lebte auch die 91-Jährige, die am 3. August überfahren wurde und am 20. August 2018 an den Folgen verstarb. Viele Bewohner /-innen scheinen mit dem Zebrastreifen überfordert zu sein. Die breite, gerade und scheinbar übersichtliche Fürstenwalder Allee lädt hier geradezu zum Rasen ein.

 

Abstimmungsergebnis: (13:0:0).


Es wird folgender Ausschussantrag beschlossen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen daftir einzusetzen, dass die Einrichtung einer Lichtzeichenanlage Kreuzung Fürstenwalder Allee / Fahlenbergstraße geprüft wird.

 

 

 

Begründung:

An einer Mahnwache für eine auf dem Zebrastreifen getötete Rollstuhlfahrerin nahmen am 17. Oktober in Rahnsdorf zahlreiche Menschen teil. Sie forderten Senat und Bezirk auf, an der Unglücksstelle eine Ampel zu installieren, da hier immer wieder Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit die Haltepflicht am Zebrastreifen ignorieren. Es gab an der Kreuzung der Fürstenwalder Allee und der Fahlenbergstraße bereits mehrere schwere Unfälle. Viele Teilnehmer der Mahnwache leben im Ulmenhof der Stephanus-Stiftung, einer Einrichtung für Senioren und Behinderte. Hier lebte auch die 91-Jährige, die am 3. August überfahren wurde und am 20. August 2018 an den Folgen verstarb. Viele Bewohner /-innen scheinen mit dem Zebrastreifen überfordert zu sein. Die breite, gerade und scheinbar übersichtliche Fürstenwalder Allee lädt hier geradezu zum Rasen ein.

 


Abstimmungsergebnis: dafür: 13; dagegen: 0; Enthaltung: 0.


 
 

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