Auszug - Mündliche Anfragen
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<003- Nr. 584, Herr Förster zu Namensgebung Adlershofer BibliothekBzStRin Mendl: Ursprünglich war vorgesehen, den Geburtstag von Stefan
Heym zu nutzen, dabei wurde nicht bedacht, dass es zu kurzfristig und dass es
der Ostersamstag ist. Daher wurde im BA eine Änderung beschlossen, die
Namensgebung wird am Vorabend der Treptower Festtage, am 04.06.04, stattfinden.
Nachfrage Herr Förster: Ansonsten aber wird geprüft, ob die Termine auch
geeignet sind? BzStRin Mendl: Selbstverständlich. Nr. 585, Herr Förster zu Sanierung Forsthaus FriedrichshagenBzStR Schneider: Durchgeführt worden sind Holzschutzgutachten für die
Sanierung des Dachstuhles, Mauerwerkssanierung in besonders betroffenen
Bereichen, Neuerrichtung eines Besucher-WC, Erneuerung der Heizkörper und des
Elektro-Netzes und Mauer- und Putzarbeiten an der Peripherie. Die verausgabten
Mittel betragen 51.890,67 Euro. Nr. 587, Frau Weißig zu Finanzmittel für die Pflege von GrünflächenBzStR Schneider: Bei gleichbleibender Fläche und unter Zugrundelegung
der von SenStadt bekannt gegebenen Stückpreise hat das folgende Auswirkungen
auf das für die Grünflächenpflege zur Verfügung gestellte Budget (Personal- und
Sachmittel): 2005 – Stückpreis 1,65 Euro/m² - Zumessung 9.144.702,00
Euro. Wenn die Planmengenbudgetierung bis 2009 vollständig eingeführt ist, wird
es einen Stückpreis von 1,29 Euro/m² geben und der Bezirk bekommt eine Zuweisung von 7.095.396,00 Euro.
2002 betrug der Stückpreis 2,21Euro/m² und es gab eine Zumessung 13.860.774,00
Euro. Von 2002 bis 2009 würde der Bezirk in der Zuweisungssumme einen Verlust
von 5.765.378,00 Euro haben (alle Zahlen ohne Gewähr). Nr. 588, Frau Weißig zu Finanzmittel
für die Pflege von Grünflächen Aufwandsklasse IV wird
zurückgezogen.
Nr. 589, Frau Werner zu Sportplatz Segelfliegerdamm
(gestellt von Herrn Chinea Correa) BzStR Stahr: Das BA hat sich bemüht, die abschlägige Antwort aus der
Senatsverwaltung zu korrigieren. Das Sportanlagensanierungsprogramm hat das
Ziel, Instandsetzung/-haltung zu finanzieren und es ist immer die Frage zu
klären, wo fängt diese an oder hört auf und wo beginnt die Investition? Das
wird auf Grund der finanziellen Situation immer enger gesehen und daher gab es
von SenSport diesen abschlägigen Bescheid. Das Ergebnis der korrigierenden
Gespräche ist, dass jetzt dargestellt werden muss, dass die aus dem SSP
veranschlagten Maßnahmen preiswerter sind als die aus einer Investition. Dann
sieht sich die Senatsverwaltung vielleicht in der Lage, dem Antrag statt zu
geben. Nr. 590, Frau Werner zu Sonnenblumen-Grundschule
(gestellt von Herrn Chinea Correa) BzStRin Mendl: Investitionsmittel wurden nicht gestrichen. In der
Investitionsplanung 2003-2007 sind die Mittel in Höhe von 1,176 Mio. Euro mit
den entsprechenden Jahresscheiben noch drin. Dadurch , dass die
Sonnenblumen-Grundschule so schnell den Zuschlag bekommen hatte mit dem
gebundenen Ganztagsbetrieb zu beginnen, habe man sich bemüht aus dem
Bundesprogramm evtl. schon Mittel in diesem Jahr dafür zu bekommen, um
schneller mit der Maßnahme fertig zu werden. Das ist erst zugesagt, aber nach
näherer Prüfung nicht bestätigt worden. Nr. 591, Frau Schubert zu Insel der Jugend (Stand der Ausschreibung)BzStR Stahr: Eine Ausschreibung ist es nicht. Es ist ein
Interessenbekundungsverfahren, das das Ziel hat, nach wettbewerblichen
Grundsätzen den Markt im Bereich der freien Träger zu erkunden. Das Verfahren
wird im April/Mai durchgeführt. Das Ergebnis wird dem JHA bekannt gegeben. Dann
wird gemeinsam eine Entscheidung über die Auswahl des freien Trägers getroffen.
Nachfragen: Herr Wohlfeil: Wird im Sommer Programm auf der Insel statt
finden? BzStR Stahr: Kann nicht gesagt werden, denn er weiß nicht,
inwieweit der künftige Träger in der Lage ist, die Insel aus dem Stand heraus
zu bespielen. Frau Kant: Welche freien Träger wurden angesprochen? BzStR
Stahr: Alle freien Träger im Bezirk Treptow-Köpenick. Nr. 592, Frau Meißner zu Sozialhilfezahlung im FebruarBzStRin Dr. Buch: Die Sozialhilfe ist im Februar wie üblich ausgezahlt
worden. Nachfrage Frau Meißner: Was ist üblich, an welchem Datum wird
sie ausgezahlt? BzStRin Dr. Buch: Es kann sich nur um einen Einzelfall
handeln. Im Januar gab es Beschwerden, dass z.B. eine postbare Überweisung
nicht rechtzeitig angekommen ist. Die Sozialhilfe wird am Anfang des Monats
überwiesen, der genaue Tag kann nicht genannt werden. Nr. 593, Frau Meißner zu Taxifahrten zum SozialamtBzStRin Dr. Buch: Solche Berichte sind dem Sozialamt nicht bekannt und es
ist auch unmöglich, denn für Taxifahrten zum Sozialamt ist kein Geld vorhanden.
So etwas ist aus öffentlichen Mitteln nicht finanzierbar. Recherchen ergaben,
dass so ein Fall nicht bekannt ist. Nr. 597, Herr Emmerich zu Änderung
Planfeststellungsantrag (gestellt von Frau Schäfer-Lutz) BzStR Schneider: Das BA hat vom LBVS die Unterlagen abgefordert, die zu
den neuen 9 Änderungsanträgen erstellt worden sind. Erst nach Durchsicht kann
gesagt werden, durch welche Änderungen der Bezirk positiv oder negativ
betroffen ist. Zum Änderungsantrag 02 (Abspaltung der östlichen
Schienenanbindung) ist begründet worden, dass gravierende Erschütterungen der
Ortslage Bohnsdorf vermieden werden sollen und dass ein gesondertes
Planfeststellungsverfahren angestrebt wird. Das ist ein Stück erfolgreicher
Politik und der Änderungsantrag wird daher positiv beurteilt. Die Deutsche Bahn
beabsichtigt, die vorgestellte Konzeption zu realisieren. Dem BA sind vom LBVS
die Möglichkeiten eingeräumt worden, zu dem veränderten
landschaftspflegerischen Begleitplan und den korrigierten FLV-Untersuchungen
Stellung zu nehmen. Diesbezüglich wurden die Unterlagen abgefordert. Nr. 598, Frau Reichardt zu Bezirkliche AusbildungskapazitätenBzBm Dr. Ulbricht: Es geht um Einbeziehung der S-Bahn und
Berlin-Chemie in die Ausbildungsverbünde. Auch in diesem Jahr wird die
Ausbildungsverbundmöglichkeit gefördert über das entsprechende Senatsprogramm.
Die o.g. können über dieses Ausbildungsprogramm nicht gefördert werden, weil es
eine Verbundausbildung zwischen einem Bildungträger und einem Unternehmen ist.
Mit beiden wurde aber darüber geredet, wie sie stärker einbezogen werden
könnten. Beide sind bereit, am 22.04.04 am bezirklichen Ausbildungstag
teilzunehmen. Nachfragen Frau Reichardt: Warum ist erst so spät Kontakt
aufgenommen worden? BzBm Dr. Ulbricht: Die Kontakte sind relativ alt,
aber eine direkte Einbeziehung in das Landesförderungsprogramm war nicht
möglich. Frau Reichardt: Ist es möglich, dass sie vielleicht einen ZB
dazu übersehen hat? BzBm Dr. Ulbricht: Nein. Nr. 600, Frau Dr. Hambach zu Baumaßnahmen Ernst-Ruska-UferBzStR Dr. Schmitz: Die Überfahrten werden in den nächsten 2 Wochen
beseitigt. Nr. 601, Herr Schmidt zu Mittelsperrung für Sporthalle wird zurückgezogen. Nr. 602, Herr Schmidt zu Mittelsperrung für SporthalleBzStRin Mendl: Die Investitionsmittel stehen in Jahresscheiben mit
Beginn des Jahres 2005 zur Verfügung. Man bemüht sich, es über das
Sportstanlagensanierungsprogramm evtl. noch in dieses Jahr hinein zu bekommen.
Die Bauplanungen liegen vor, wenn Gelder zur Verfügung gestellt werden, könnte
man relativ schnell beginnen und könnte 2005 evtl. schon fertig sein. Wenn
nicht, würde Baubeginn erst 2005 sein. Nr. 604, Herr Franzke zu Bürgerhinweise und Nr. 605 zu Beräumung öffentlichen StraßenraumesBzStR Dr. Schmitz: Das wird sehr ernst genommen. Wenn etwas
unerlaubt auf Straßenland herum steht, ohne dass der Eigentümer bekannt ist,
ist das ein öffentlich rechtliches Verfahren, was bestimmte Fristen kennt.
Diese muss man einhalten, bevor man an das Privateigentum heran geht. Am 19.01.
d.J. ist es festgestellt worden, am 22.01. wurde ein öffentlicher Aushang
veranlasst, der bis zum 10.02. ausgehangen war. Es folgte dann der 2.
öffentliche Aushang, der auch die Ersatzvornahme androhte (vom 20.02. –
16.03.04). Damit ist der Container unwiderruflich für den Eigentümer nicht mehr
zur Verfügung (eigentlich handelt es sich um 3 Container). Wenn die
Haushaltssperre vorbei ist, wird man die Ersatzvornahme vorgnehmen. Nr. 611, Frau Kant zu NPD-BildungszentrumBzBm Dr. Ulbricht: Nein, ist nicht bekannt, und er habe wohl auch
in ihrem Sinne gehandelt, dass nicht nachgefragt wurde. Nr. 606, Frau Lindenberg zu Baumfällungen an der
Bulgarischen Straße BzStR Schneider: Es wurden dort 8 kranke, untermaßige Bäume gefällt und
es ist in diesem Jahr geplant, dort Nachpflanzungen vorzunehmen. Im
Straßengrünbereich wurde entlang der Straße wilder Baumwuchs beseitigt und es
ist geplant, im Interesse von Sicht- und Lärmschutz dort ca. 40 Sträucher
nachzupflanzen. Nr. 607, Frau Lindenberg zu Baumfällungen an der
Bulgarischen Straße BzStR Schneider: Eine Pressemitteilung erfolgte nicht, da es sich um
untermaßige Straßenbäume handelt. Die Maßnahmen im Straßengrünbereich werden
ebenfalls nicht durch Pressemitteilungen angekündigt (nicht leistbar). Nr. 586, Herr Förster zu Reinigung SchulgebäudeBzStRin Mendl: An dieser Schule sind die Missstände behoben, an anderen
Schulen auch. Es gab neue Ausschreibungen zu den Reinigungsfirmen (es war noch
Probezeit). An 2 Schulen hat die dortige Reinigungsfirma es nicht geschafft,
entsprechend dem Leistungskatalog zu reinigen, dort sind die Verträge gekündigt
worden. An der erwähnten Schule gibt es die ausdrückliche Bitte der
Schulleiterin, dass die so sehr kritisierte Firma, nachdem es jetzt so gut
läuft, bleibt. Nachfragen Herr Förster: Wieso haben in der Abendschau
und in den Medien lediglich Mitarbeiter des Schulamtes und nicht die BzStRin
dazu Stellung genommen? Wäre es nicht besser gewesen, wenn dieses brisante
Thema zur Chefsache erklärt worden wäre? BzStRin Mendl: Hat dieses Thema
zur Chefsache erklärt und der Schulamtsleiter war am selben Tag der Meldung der
Schulleiterin vor Ort. Die Medien haben sich bei ihr nicht gemeldet. Herr
Scholz: Welches sind die beiden Schulen, wo gekündigt wurde, und wie wird
jetzt dort gereinigt? BzStRin Mendl: Die Schulen können jetzt nicht
genannt werden, gereinigt wird selbstverständlich durch eine andere Firma. Nr. 594, Frau Meißner zu Ruine SiriusstraßeBzStR Dr. Schmitz: Der Förderantrag zum Abriss der Ruine wurde durch
die Verfügungsberechtigten (Liegenschaftsfonds und WBG Stadt und Land) am
01.10.03 gestellt. Mittlerweile ist die WBG Stadt und Land der alleinige
Eigentümer für dieses Grundstück. Die IBB hat auf telefonische Anfrage
geantwortet, dass der Förderantrag bestätigt ist. Aufgrund der Haushaltssperre
werden z.Zt. keine Fördermittel ausgereicht. Sofern der Haushalt gültig ist,
werden diese Anträge Stück für Stück abgearbeitet. Nachfrage Frau Meißner:
Geschieht der Abriss in Regie des BA? Was soll denn dort hin? BzStR Dr.
Schmitz: Der Abrissantrag muss über eine Gesellschaft für
Arbeitsbeschaffung erfolgen und ist im Auftrag der WBG Stadt und Land. Das BA
hatte nur vermittelnd gewirkt. Nr. 595, Frau Meißner zu Chaos in der Altstadt KöpenickBzStR Dr. Schmitz: Das BA wird keine Zeitungsartikel kommentieren,
es ist aber schon ein Stückchen negative Werbung, wenn man ein Chaos
beschreibt, das sich so nicht abgespielt hat. Es gab am ersten Tag Probleme mit
der Verkehrsführung, das lag auch am gewohnheitsmäßigen Fahren der Autofahrer.
Das hatte sich am zweiten Tag schon wesentlich entspannt und wurde an den
anderen Tagen immer besser. Wenn man für die Altstadt werben will, dann sollte
man solche Negativschlagzeilen vermeiden. Nachfragen Herr Querengässer:
Ist es nicht ein Erfolg, wenn die Gewerbetreibenden feststellen, dass sie jetzt
erholter sind? BzStR Dr. Schmitz: Natürlich wird das als ein Erfolg
betrachtet. Herr Welters: Warum ist die im Ausschuss zugesagte
Darstellungsart, dass es sich nicht um die Sperrung von Alt-Köpenick, sondern
um die Sperrung der Straße Alt-Köpenick handelt, bis heute noch nicht auf den
Schildern vermerkt? BzStR Dr. Schmitz: Entschuldigung, wird umgehend
nachgeholt. Nr. 603, Herr Schmidt zu Nutzung des GanztagsschulprogrammsBzStRin Mendl: Das Ganztagsschulprogramm ist kein Programm des
Landes Berlin. Es ist ein Programm des Bundes, welches den Ländern Mittel zur
Verfügung stellt (in Berlin 186 Mio. Euro). Mit diesem Programm ist verbunden,
dass die Bezirke einen Eigenanteil erbringen, aber das ist nicht das Problem.
Aufgrund der Hoffnung, dass man evtl. schneller bauen kann, ist versucht
worden, aus diesem Programm Mittel vorzuschießen. Zuerst gab es eine vage
Zusage des Landes Berlin, aber aufgrund einer strengen Prüfung gab es jetzt
durch die Senatsverwaltung eine schriftliche Ablehnung mit dem Hinweis, dass
Maßnahmen aus diesem Programm in der Einführung des Ganztagsbetriebes begründet
sein müssten. Ein Gespräch mit der dortigen Mitarbeiterin ergab, dass das zu
fördern ist, was nichts mit dem Regelbetrieb zu tun hat. Und die Sanierung
einer Turnhalle an einer Grundschule hat natürlich auch etwas mit dem
Regelbetrieb zu tun. Anteilig sollen jetzt 20% aus diesem Programm genehmigt
werden (200 T Euro), damit wird man die Turnhalle nicht sanieren können. Man
wird es noch auf anderem Wege versuchen. Nr. 608, Frau Lindenberg zu Baumfällungen im Treptower ParkBzStR Schneider: Vom Verfahren her wird der Ärger geteilt. Mit der
Umgestaltung des Ehrenmales sind Neubepflanzungen von Pappelbeständen
vorgenommen worden. Es gab Ende des Jahres 2003 eine Abstimmung dazu zwischen
seiner Fachverwaltung, der Gartendenkmalbehörde, dem Pflanzenschutzamt und der
Grün-GmbH, die das sowjetische Ehrenmal pflegt und die Baumbestände erhält. Im
Ergebnis der damaligen Beratung musste zur Kenntnis genommen werden, dass das
Pflanzenschutzamt Untersuchungen vorgelegt hat über den Befall von Pappeln über
einen großflächigen Bereich außerhalb des Ehrenmals mit dem Pappelkrebs. Diese
Erkrankung führte im Winter 2002/2003 im gesamten Stadtgebiet zu Schädigungen
in Größenordnungen. Bei Pappelkrebs ist eine Fällung des gesamten Bestandes
unumgänglich. Er geht auf jüngere Pflanzungen über. Daher wurde die Empfehlung,
den gesamten Bestand zu fällen, Schritt für Schritt umgesetzt. Nr. 609, Frau Lindenberg zu Baumfällungen im Treptower ParkBzStR Schneider: Es wird in diesem Bereich Neupflanzungen geben, aber
keine Pappeln. Gedacht ist an einzelne Ahornbäume, die betroffene Fläche soll
umgestaltet werden. Die Umsetzung ist von der finanziellen Situation abhängig. Nr. 596, Frau Meißner zu Rodelberg in BohnsdorfBzStR Schneider: Regress kommt nicht in Frage, das funktioniert ja nur
bei Verletzungen durch die bauausführende Firma. Im Zuge der normalen
Gewährleistungsarbeiten (Funktionsfähigkeit) wird die Firma, beginnend am
05.04., für die Dauer von ca. 2 Wochen, diese Schäden beseitigen. Das Problem
ist, dass man sich für ein Spritzverfahren (Saatgut und Klebstoff) entschieden
hatte, und man davon ausging, dass die Vegetationszeit noch ausreicht, um einen
festen Wuchs zu erzielen. Es gab aber einen trockenen Herbst, einen
kurzfristigen Kälteeinbruch, Schneefall und dann war die Situation so, wie sie
jetzt ist. Man hoffe aber, dass man mit den entsprechenden Reparaturarbeiten
den Zustand erreicht, der den ursprünglichen Planungen entspricht. Klar aber
muss auch sein, dass so ein Rodelberg im bezirklichen Vermögen immer wieder
Aufwendungen zum Erhalt bedeutet. Was nicht kalkulierbar ist, dass Anwohner
Mobiliar, Gartenbänke usw. dorthin transportieren. Nr. 610, Frau Lindenberg zu Baumfällungen im Treptower ParkBzStR Schneider: Das war vorhin gemeint mit Teilung des Ärgers. Hier
ist er auch unfreundlich geworden, denn die Pressemitteilung ist nicht gemacht
worden, sie ist verschusselt worden. Vor allem vor dem Hintergrund dessen, dass
das BA die positiven Karten in der Hand hatte, richtig darzustellen, was dort
passiert. Das hat ihn selber geärgert. |
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