Auszug - Belebung Griechischer Platz
Steffen Sambill – Der Antrag wurde von Kiezkasse initiiert und in diversen Facebook-Gruppen thematisiert, die Schöneweide betreffen. Die Anwohner*innen wollen, dass der Platz belebt wird, entsprechende Maßnahmen sollen in Angriff genommen werden.
Tino Oestreich – Die Beschreibung zum Griechischen Platz kann geteilt werden, er ist trotz der finanziellen Investitionen ein Trauerspiel. Versammlungen können einberufen, die Kiezkasse beteiligt werden. Es ist nicht klar, wozu der Antrag genau dient.
Petra Reichardt findet das Ansinnen im Grunde gut. Früher war Marktplatz belebt, nicht klar, wie Belebung erfolgen soll. Soll umgebaut werden oder soll ein Festplatz entstehen? In welche Richtung soll der Griechische Platz entwickelt werden.
Karsten Weser – Die Kiezkasse hat getagt, 140 Gäste, über Mittel der Kiezkasse wurden Beschlüsse gefasst, zu diesem Projekt wurde kein Antrag gestellt. Verweist darauf, dass bei der Fertigstellung der Umfahrung in Schöneweide, Umstrukturierungen und der Versatz von Straßenbahnhaltestellen ansteht und dann auch der Platz umgestaltet wird.
Jacob Zellmer findet das Ansinnen nachvollziehbar, aber im Antrag sei zu viel untergebracht.
Steffen Sambill – Die Anwohner*innen haben sich beim Bezirksamt informiert, es wird ein Betreiber für das Projekt benötigt, daher soll eine Einwohnerversammlung durchgeführt werden, um das Anliegen auf die bezirkliche Ebene zu heben.
Antja Stantien merkt an, dass der Antrag, so wie er gestellt ist, nicht gehe. Das Anliegen sei klar, aber es werden im Antrag drei unterschiedliche Sachen miteinander verknüpft.
Steffen Sambill stellt den Antrag auf Vertagung bis auf Widerruf, es erfolgt kein Widerspruch
Der Antrag wurde bis auf Widerruf vertagt. |
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