Auszug - Jugendhilfeausschuss (Hr. Freier / Hr. BzStR Grunst)  

Es wurde berichtet, dass der Haushalt im Ausschuss ausgiebig beraten worden sei. Bei den Hilfen zur Erziehung bestehe ein erkennbares Haushaltsrisiko. Bei der Schaffung von Kita-Plätzen seien Erfolge erzielt worden, hier müsse weiter angesetzt werden. Im Jugendbereich fehlten eigentlich rd. 400.000 Euro, weitere Konsolidierungen müßten erfolgen. Im Ausschuss sei beschlossen worden, die freien Träger verstärkt zu unterstützen. Ebenso die Erziehungs- und Familienberatungen.
Die Kofinanzierung des Bezirkes für die Partnerschaften für Demokratie könnte aus dem Jugendbereich erfolgen. Dies auch nach Ansicht von BzStR Grunst, wenn es sich auch nicht um eine ideale Lösung handele. In der Diskussion wurde deutlich, dass dieser Weg aber einer Kofinanzierung aus dem Zuwendungstitel des Bezirksbürgermeisters vorgezogen wird.