Auszug - Hilfen zur Erziehung
Zu Top 5. Frau
Stappenbeck stellt mittels Overheadprojektor die Thematik “Hilfen zur
Erziehung” vor und erläutert u.a. die Entwicklung der Fallzahlen in den
einzelnen Hilfearten (siehe Anlage 5 zum Protokoll). Die anschließende Diskussion
hat u.a. zum Inhalt: Verwaltung: Bisher war es
egal, ob die vorhandenen Mittel im Titel erschöpft waren, weil die
Nachfinanzierung gesichert war. Die
finanziell negative Situation in diesem Bereich hatte zur Folge, dass eine
interne Umsteuerung eingeleitet wurde, welche zu einer Senkung der Fallzahlen
im Verhältnis zu dem Stand im letzten Jahr führte. Eine diesbezügliche Bilanz
sollte aber erst Ende des Jahres gezogen werden. Es
wird immer Gründe geben wo das Fallkontingent den erforderlichen Maßnahmen
unterliegt, denn der Schutz des Kindes hat vorrang. JHA:
Eine Sozialraumanalyse sollte erkennen lassen können, warum Karrieren von
Jugendlichen in anderen Sozialräumen andern verlaufen (wären). Es ist wichtig
zu wissen, wie eine Fallverhinderung möglich ist. Für die effiziente Steuerung
ist z.B. von Bedeutung, warum in dem einen Sozialraum eine Heimunterbringung
erfolgt und in den anderen Sozialraum diese für nicht erforderlich angesehen
wird. Verwaltung:
Um einen “Fall” zu verhindern gehen die MitarbeiterInnen auch vor Ort und
sorgen z.B. für einen Kitaplatz. Bei
der stationären Unterbringung sind 53 % der Fälle in der Hilfemaßnahme
verblieben, 17 % fielen raus und 35 % gingen in andere Maßnahmen. |
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