Auszug - Informationen des Bezirksamtes und der Verwaltung des Jugendamtes und Fragen an dieselben
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Herr Stahr begrüßt die Anwesenden und berichtet zu
folgenden Themen: ·
Gespräche zwischen
Mitarbeitern und Trägern haben begonnen. ·
Konkrete Zahlen können
noch nicht genannt werden. ·
Erhöhte
Einbruchstatistik in den Kinder- und Jugendeinrichtungen. ·
Haushalt bleibt
weiterhin Schwerpunkt. ·
Problematik Rollheimer
Dorf. Perspektive nicht gesichert, sollte Ausschreibung nicht greifen. ·
Ansatz im Haushalt für
freie Träger – Fehler im Ansatz sind durch SE Fin und nicht die Verwaltung des
Jugendamtes entstanden. Nachschiebeliste beschlossen, da keine 80 % vorhanden. ·
Kita-Gesetz – ca. 50 %
der Eltern sind von der Änderung betroffen. s. Anlage 2(Grundlage ist die
Einkommenssituation des Vorjahres. Es kann nur die Tendenz aufgezeigt werden)
Frau Stappenbeck führt aus, dass die Stellungnahmen zum Haushalt fertiggestellt und
Montagabend den Fraktionen übergeben wurden. Für die heutige Sitzung liegen
Tischvorlagen bereit. Der Vertrag mit Kinder Reich e. V. für die Tätigkeit
in den Räumen der Mansarde fertiggestellt wurde. Die Zusage des Bezirksamtes Neukölln bezüglich der
Unterstützung des Projektes BOA gegeben wurde. Herr Stahr
berichtet weiterhin über eingereichte und genehmigte Projekte: Eine Auflistung soll dem Protokoll beigefügt werden (Anlage
3 wird nachgereicht). Anfragen an das Jugendamt: Herr Schreiber - vertritt die Auffassung, dass eine
Information zum Stand des Anerkennungsverfahrens vom Kulturverein “Brücke e. V.
für die heutige Sitzung vorgesehen war. Herr Stahr
gibt bekannt, dass diese Information nicht vorgesehen war. Von der BVV liegt
eine Anfrage vor. Diese sollte in den Ausschuss überwiesen werden. Herr Thron:
Umzugskosten Jugendschiff? Herr Stahr:
Die Zuarbeiten der Ämter sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Somit kann noch
keine Summe benannt werden. Herr Retzlaff
fragt, ob die fachliche Überprüfung der Projekte begonnen hat. Frau Buch:
Es haben Regionalberatungen stattgefunden. Der Fragekatalog wurde an dieTräger
verteilt. Frau Kant
fragt an, ob Einsicht in die bestehende Sanierungsliste möglich ist und
mitgeteilt werden kann, wie hoch die Sanierungskosten in den einzelnen
Einrichtungen sind. Frau Stappenbeck: Eine entsprechende Liste wurde vor ca. einem Jahr erarbeitet. Aufgrund
des großen Umfanges wird von zahlreichen Vervielfältigungen abgesehen und ein
Exemplar in die Umlaufmappe des Ausschusses gegeben. |
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