Auszug - Schlussbericht „Radverkehrsanlagen in der Kiefholzstraße“
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Schlussbericht Radweg KiefholzstraßeSchlussbericht Radweg Kiefholzstraße Herr Schröder: Aus persönlicher Erfahrung schränkt ein fehlender Radweg ein; Vorschlag: Schutzstreifen, nicht exklusiv für Radfahrer, sondern bevorzugt. Herr Hölmer: Stimmt inhaltlich überein, ist auch nicht zufrieden mit der Situation, wird absehbar keine Lösung finden können, unterhält sich aber weiterhin über Alternativen und Lösungsansätze. Herr Papst: Kann im Moment auch keine Lösungen bieten; zwei Situationen in der die BVG auf den Angebotsstreifen ausweichen muss, sind sehr unglücklich; im Bereich Baumschulenstraße bis Rinkartstraße wäre ein Streifen möglich; Straße ist Teil des Radwegekonzeptes mit mittlerer Priorität. Fotopräsentation des Streckenverlaufes – Möglichkeiten zu den einzelnen Abschnitten werden diskutiert Herr Franzke: Weiterführende Diskussion ist Grundlage für Aus. f. BüOrd Herr Papst: Diskussion über Zuständigkeiten verlaufen zwischen den Ausschüssen, der VLB und dem Bezirk. Herr Hölmer: Keine alleinige Zuständigkeit einer Institution, mögliches Thema für die AG Radverkehr, SenStadt soll Gast in der AG sein. Frau Hartard: Angebotsstreifen auf Höhe Rinkartstraße wäre möglich, da Autos quer zu Fahrbahn parken – ist in Arbeit? Herr Papst: Z.Zt. sind alle Arbeiten abgeschlossen und alles was möglich war wurde umgesetzt, stadteinwärts Höhe Rinkartstraße wäre ein Angebotsstreifen möglich, VLB muss jedoch zustimmen. Frau Walker: Gleiche Situation gegenüber Lidl. Herr Papst stimmt zu Herr Schröder: Frage nach Angebotsstreifen im Bereich Britzer Zweigkanal/Baumschulenstraße. Herr Hölmer: Ist in der Realität nicht umsetzbar. Frau Schmitz: Sicherheit die nicht gegeben ist, soll auch nicht durch einen Angebotsstreifen suggeriert werden. Herr Welters: Wendenschlossstraße Richtung Wendenschloss ähnliches Problem, Radfahrer fahren auf dem Bürgersteig. Herr Hölmer: Ist im Gespräch mit der VLB (Hr. Lange) über Tempo 30 auf der Wendenschlossstraße.
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