Auszug - Benennung der Bibliothek in Altglienicke nach Liselotte Welskopf-Henrich
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Es wurde bei der Benennung der Bibliotheken darauf geachtet, möglichst viel Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Hierfür wurden für die Bibliotheken Wahlen durchgeführt, damit Bürger an der Namensgebung beteilig sind. Die Wahlen für die jeweiligen Bibliotheken sind eindeutig ausgefallen. Der Ausschuss erteilt Herrn Molter, dem Landesvorsitzenden des Landesverbands Berlin im Deutschen Bibliotheksverband, Rederecht. Dieser schildert aus seiner Sicht Mängel am Verfahren der Namensgebung. Es wird Kritik an dem Namensgebungsverfahren geübt. So sollten die Wahlurnen viel zu klein für die abgegebene Menge an Stimmzetteln gewesen sein. Zudem war das Verfahren nicht transparent genug. Svend Simdorn hebt hervor, dass das Verfahren zur Benennung der Bibliotheken sehr lange gedauert hat. Daher werde es keine Neuwahl/en über die Namen geben. Es gab eine AG und viele weitere Initiativen. Frau Walker möchte nicht, dass das Bürgervotum übergangen wird. Herr Knack schließt sich Frau Walker an. Ein nochmaliges Abstimmen in der BVV diente auch als Schutz vor gezielten Manipulationen der Wahlen. Es sollen alle Anträge zurückgestellt werden(TOP 6.1 – 6.5). Es wurde vereinbart, in der folgenden Sitzung einen Ausschussantrag zu beschließen. Herr Schild schlägt vor neue Anträge einzureichen. Auch, da die Stadtteilbibliothek Treptow bereits umbenannt wurde (Bofinger). Alle Anträge werden zurück gestellt (TOP 6.1 – 6.5). Abstimmungsergebnis:
dafür: . dagegen: . Enthaltung: .
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