Auszug - Zielvereinbarung Tiefbauamt
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Papst: Durch Personalknappheit nur noch machbare Ziele aufgelistet, in alter Zielvereinbarung nicht alle Ziele erreicht, Personalfluktuation problematisch. - Pilotprojekt: E-Government soll ausgebaut werden, auch unter EU-Richtlinien, in Zusammenarbeit mit HTW, z.B. für Sondernutzungserlaubnisse, das benötigt viel Geld, das wir darüber finanzieren. Knowhow von GASAG und Vattenfall soll genutzt werden - Führungskräftefeedback: problembehaftet, aber gutes Ergebnis, man geht kritischer miteinander um. - Kundenbefragung soll initiiert werden - Budgetaufstellung: wurde nachträglich handschriftlich ergänzt.
Förster: Gebühreneintreibung: wie realistisch ist das und spielt Ämterfusion dabei schon eine Rolle? Papst: auf der Einnahmeseite: Auseinandersetzung mit Wasserbetrieben, bisher unklar, wie das Problem gelöst werden kann. Wasserbetriebe müssen Auflistung machen. Weiterer Hauptpunkt: Einnahmeverluste durch Insolvenzen.
Welters: Was ist wenn Einnahmen nicht erzielt werden? Ein Überbleibsel der Kameralistik? Papst: Einnahmen sind vorgegeben. Welters: Dann muss das Formblatt angepasst werden.
Heidrun Meißner: Wie viele Bordsteinabsenkungen wurden 2010 ausgeführt? Papst: Statt 2010 muss da 2011 stehen.
Schild: Welche Serviceleistungen werden erbracht. Papst: Kann nur aus Kosten-Leistungsrechnung ermittelt werden. Methodischer Fehler, der dann nicht vom Amt gelöst werden kann.
Franzke: Zielvereinbarung damit einstimmig zur Kenntnis genommen. |
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