Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt mit den Schwerpunkten: - One-Stop-Agency, - Situation der Dörpfeldstraße
Zu One-Stop-Agency: -
Der Rat der
Bürgermeister begrüßt es im Grundsatz und unterstützt es, auch wenn die
Regelungen hinsichtlich der Kompetenzen noch verbessert werden müssen. Die
Regelungen des Allgemeinen Zuständigkeitsgesetzes (AZG) sollen davon nicht
berührt werden. -
Die von Bezirken
spiegelbildlich einzurichtenden Institutionen hält der BzBm Dr. Ulbricht nicht
nur für fraglich, da es an den erforderlichen Personalmitteln fehlt, auch wird
im Bezirk nicht der erforderliche Bedarf gesehen. Zu Situation in der Dörpfeldstraße -
Herr Sander von der
Wirtschaftsförderung hatte der Arbeitsgruppe Dörpfeldstraße im Rahmen der
Wirtschaftstage die Möglichkeit gegeben, sich an den Planungen und
Vorbereitungen zu beteiligen. Diesbezüglich wurden jedoch nur
Willensbekundungen der Arbeitsgruppe geäußert, die personelle Unterstützung
blieb aus. -
Zur 250 Jahrfeier von
Adlershof gibt es noch keine Zentrale Organisation durch einen
Verantwortlichen, jedoch setzt der BzBm Dr. Ulbricht auf die bisher gute
Zusammenarbeit mit dem Festkomitee in Adlershof. -
Fr. Reichardt bittet
Hr. Sanders, das Schriftstück der Interessenvertretung der Dörpfeldstraße,
welches der Wirtschaftsförderung zuging, den Ausschussmitgliedern zu Verfügung
zu stellen. -
BzBm Dr. Ulbricht
hofft auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen WISTA und der Dörpfeldstraße
nach dem Umbau des -
Auf eine Nachfrage zu
den Raubüberfällen teilte der BzBm Dr. Ulbricht mit, das sich dieses Phänomen
nach Aussagen der Polizei aufgelöst hat. Therme Adlershof -
BzBm Dr. Ulbricht und
BzStR für Jugend und Sport, Hr. Stahr,
haben eine Dienstreise zur Stralsund-Therme unternommen, welche vom gleichen
Betreiber wie in Adlershof geführt wird, und besichtigt. Dort haben sie sich
über die Anbindung der Therme an die Stadt und deren Nutzungskonzept
informiert. -
Eine einfache
Strukturförderung wird es wahrscheinlich geben, jedoch bleibt das Problem der
Nachweisbarkeit der touristischen Nutzung. -
Durch den möglichen
Bau der Vereins- und Sportschwimmhalle in Adlershof ergibt sich das
Erfordernis, eine andere Schwimmhalle -
Sollte es mit der
geplanten Förderung keine Komplikationen geben und es keinen unnötigen
Zeitverlust bei den Bauanträgen geben, wird voraussichtlich im Sept. dieses
Jahres mit dem ersten Spatenstich begonnen. Spreepark -
evtl. Städtebaulichen
Vertrag für den neuen Nutzer -
stattgefundene
Gläubigerversammlung ergab keine wesentlichen neuen Aspekte Hitec-Segmentbau -
Die Entscheidung über
die Finanzierung wurde vertagt. Die entgültige Entscheidung über das Vorhaben
soll voraussichtlich bis Ende März gefallen sein. FHTW -
Die erforderliche
Senatsvorlage über die Entscheidung des Standortes ist wieder von der letzten
auf die nächste Sitzung, welche am 18.03.03 stattfindet, verschoben worden. -
Kollidierende
Interessen der Deutschen Bahn (DB) und der FHTW bzgl. der Zukunft eines der
Bahn gehörenden und von der FHTW genutzten Grundstückes sollten hoffentlich die
Entscheidung um den zukünftigen Standort beschleunigen. Diverses -
Zweites EFRE-Projekt
angeschoben, diesbezüglich sollte Prof. Kaiser eingeladen werden. -
Die
Wirtschaftsförderung plant vom 14.-17. Mai im Allende-Center Handwerkertage zu
veranstalten. -
Frau Reiche-Kurz
informierte über die gelungene touristische Zusammenarbeit mit der S-Bahn und
anderen Veranstaltern, welche den Freizeitbesuchern der Köpenicker Altstadt
Rabatte für ihren Besuch in unserem Bezirk gewähren. -
Der Deutsche
Tourismusverband Deutschland unterzeichnet voraussichtlich im April einen
Vertrag mit dem Tourismusverein Köpenick-Treptow für die Eigenvermarktung der
“GELBEN WELLE” Nachfragen: Zum Spaßbad Müggelheim (gest.v. Fr. Reichardt) -
Dieses Projekt wird
durch die fehlende Finanzierung wahrscheinlich scheitern. Zur Seebrücke (gest.
v. Hr. Jauch) -
Das Treffen von Media
Mare, dem Bezirksamt und Interessenten war sehr gut besucht. -
Der historische Hafen
signalisierte seine Mitwirkung. -
Der Betreiber der
Solarbootstation könnte möglicherweise der Betreiber der Seebrücke sein. -
Die geplante Länge von
210 m sollte beibehalten werden, um dieselbige als attraktiven Anziehungspunkt
zu entwickeln. -
Für die Wirtschaftlichkeit
ist es erforderlich, größere Plattformen zu integrieren. Reifenwerk (gest.
v. Fr. Reichardt) -
Es liegen keine neuen
Informationen vor. Wasserskianlage
(gest. v. Fr. Gelbke) -
Es liegen keine neuen
Informationen vor. Das Genehmigungs- verfahren läuft. Schlossplatz (gest. v. Hr. Dr. Sattelkau) -
Auf dem Schloßplatz
wird ein Pavillon gebaut, welcher gastronomisch (Brauereibetrieb) genutzt
werden soll. -
Die Entscheidung für
diese Nutzungsvariante wurde vom Tiefbauamt bereits gefällt. -
Die Nutzung für den
Tourismusverein ist damit gescheitert. Frau Reiche-Kurz äußerte Ihr Bedauern
über die getroffene Entscheidung. |
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