Auszug - Fallunspezifische Leistungen
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Frau Dr. Büthner erläutert, dass im Nachgang zur
Sitzung vom Januar noch Gesprächsbedarf bestand und Fragen von Herrn Bünger, Herrn Worm und Frau
Stantien eingereicht wurden. Fallteamträger der R 1: (Herr Bähr) à
BIF, Berliner Institut für Familientheraphie à
UHZ, Universalstiftung Helmut Ziegner, à
EJF Lazarus, Ev. Jugend- und Fürsorgewerk, à
GEFA Gesellschaft für Familienaktivierung Fallteamträger der R2: (Frau Pfitzke) Fallteam
A: à MSBW,
à Compas e.V., seit
Januar outreach Fallteam
B: à Ghost e.V., à
Treberhilfe, à Diakonisches Werk Fallteamträger der R3: (Frau Frömel) Fallteam
A: à JAO,
à Sankt Elisabeth Stift, Fallteam
B: à offensiv 91 e.V.,
à gangway Fallteamträger der R45: (Frau Brycki) à DASI, à evang. Johannesstift Berlin à ab April Independent Living Frau Stantien erkundigt sich, warum Independent Living jetzt neu hinzu kommt.
Frau Brycki erklärt, dass diese schon lange in
Köpenick sind, es bisher nur gute Erfahrungen gibt und der Träger die
Fallteamschulung absolviert hat. Independent Living
bietet Angebote
nach § 34 SGB VIII im Bezirk an. Outreach und Gangway bieten keine HzE im Bezirk
an. Die weitergehenden Ausführungen von Frau Brycki
zu den Fragen werden zum Protokoll gegeben. (Anlage 2 ) In der anschließenden Diskussion geht es
insbesondere um das lern:gruppe Projekt der DASI. Fragen nach der Notwendigkeit
einer Ansiedlung unter fallunspezifischen Arbeit, bis wann eine Modellphase
gilt und ab wann andere Finanzierungsmöglichkeit gefunden werden müssen bis hin
zur inhaltlichen Abgrenzung von anderen Lerngruppenangeboten
(Hausaufgabenhilfe) der JFE. Herr Hänsgen hält das Angebot der DASI eher für
eine Aufgabe der Schulen ( Hortbetreuung), die nicht durch die Jugendhilfe zu finanzieren
ist. Weiterhin wird die langfristige Installation des
DASI- Angebotes kritisiert. Fallunspezifische Leistungen sollen aus den
Beratungen des Fallteams (orientiert am bestehenden Bedarf) kurzfristig
entwickelt werden. Bei langfristigen Laufzeiten müssen andere
Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden. Die Mittel für fallunspezifische Leistungen
müssen flexibel einsetzbar sein. Frau Frömel unterstreicht noch mal, dass die
Orientierung am Bedarf entscheidend ist und wenn notwendig, Angebote auch 2
Jahre laufen können. Herr Hänsgen bitte die Zusammenarbeit Schule und
Jugendhilfe auf die TO einer künftigen JHA-Sitzung zu nehmen. Herr Worm bittet bis zum Sommer ein
Ausstiegsszenario für das Projekt zu entwickeln. Aus seiner politischen Sicht
ist es erst mal notwendig ein Ende zu finden und zu überlegen, wie dann bessere
Trennschärfe hergestellt werden kann, um auch die Rechte gegenüber Schule durchsetzen zu können. Frau Brycki weist noch darauf hin, dass die
Verträge bis Ende 2010 laufen. Kinder aus der Hortbetreuung gehen nicht in die
Lerngruppe der DASI. |
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