Auszug - Antrag Honorar- und Sachmittel für Kooperation Bude und Würfel
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Frau
Kant bestätigt, dass die Arbeit der „Bude“ wertschätzend zur Kenntnis genommen
wird. Da
der Antragstellung des Trägers im Rahmen der Zuwendungen 2010 nicht entsprochen
werden konnte, sollte geprüft werden wie trotzdem dieses Projekt gestärkt
werden kann. Die
Kooperation mit dem Würfel beinhaltet auch eine finanzielle Kooperation
(entgeltfreie Nutzung, BK) Es
fanden Gespräche mit den öffentlichen Trägern, Teamleitern und Regionalleitern
dazu statt. Es
wurde erreicht, dass 2010 die gleichen Mittel wie 2009 zur Verfügung stehen. Die
Honorarmittel wurden für den Würfel aufgestockt (2.300.00 €). Der
Honorarvertrag damit kann das „Bauwagenprojekt“ der Bude unterstützt werden. Weiterhin
wurden die Sachmittel für das Bauwagenprojekt gesichert. Positiv
zu werten ist, dass sich eine gute Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem
öffentlichen Träger entwickelt hat und damit auch die fachliche Unterstützung
durch den öffentlichen Träger möglich wird. Die
bisherige Kooperation konnte verbessert werden, jetzt erfolgt eine gute
Abstimmung zwischen beiden Partnern um schneller etwas zu bewegen. Herr
Bauer informiert, dass der Träger einen Widerspruch gegen den ablehnenden
Zuwendungsbescheid eingelegt hat. Herr
Bauer erklärt, dass die Honorarmittel nur für ein Projekt reichen, drei weitere
Projekte können nun nicht kommen. Die Wochenendarbeit ist noch machbar.
Ansonsten ist Dienstag, Donnerstag und Sonntag geöffnet. Frau
Schneider erklärt, dass es sehr problematisch ist - wie bisher - weitere Mittel
zur Verfügung zu stellen, da
andere Titel nicht zur Verfügung stehen um Mittel umzuschichten. Herr
Retzlaff weist darauf hin, dass die Honorar- und Personalmittel deutlich
weniger geworden sind. Herr
Worm möchte wissen, wie sich die Honorarmittel von 2009 zu 2010 verringert
haben und ob die von 2009 jetzt wirklich alle noch die gleichen Mittel
benötigen. Wenn
für 2010 die Aufteilung vorliegt, wird Frau Stappenbeck die gerne vorstellen. Das
Thema soll vertagt werden, bis die Zahlen vorliegen. Das
„Lehmofenprojekt“ der „Bude“ muss aus Sicht des Jugendamtes erst konkret in
Zahlen belegt sein, um dann besprochen zu werden. |
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