Auszug - Situation der öffentlichen Jugendfreizeiteinrichtungen
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Die
von Herrn Bünger eingereichten Fragen werden von Frau Buch anhand mehrerer
Folien umfangreich beantwortet. Es
werden Übersichten zur aktuellen Personalsituation in den JFE, Einhaltung der
Mindeststandards und der Verteilung Honorarmittel gegeben. Nachfragen: Herr
Retzlaff berichtet das zwar Erzieherinnen aus Kitas wechseln wollen, aber für
die JFE Sozialarbeiter für die Leiterstellen gesucht werden. Es
bleibt festzustellen, dass es keine Perspektive in 2010 für Neueinstellungen
gibt. Herr
Bünger erkundigt sich, ob es Vorschläge von der Verwaltung gibt, JFE
aufzugeben. Es
gibt seitens der Leitungen des Jugendamtes keine Überlegungen JFE aufzugeben. Herr
Fischel erklärt, dass auch über temporäre Schließungen von Einrichtungen (zur
Personalverstärkung anderer Einrichtungen) durchaus auch diskutiert wurde und
Vorschläge unterbreitet wurden. Grundsätzlich
ist selbstverständlich für die Schließung einer JFE ein Beschluss des JHA und
der BVV erforderlich. Frau Kant weist darauf hin, dass bei Schließungen auch
die Jugendhilfeplanung geändert werden muss. Die
Mitglieder des JHA bitten die Folien bereits vor dem Protokoll zu versenden. Herr
Worm merkt an, dass es in einigen Einrichtungen keine aktuellen
Veranstaltungshinweise gibt (z.B. abc). Weiterhin
soll durch Herr Bähr (RL 1) geklärt werden, ob Räume der Karl-Kunger-Initiative
zur Verfügung gestellt werden können. Frau
Stappenbeck erklärt auf Nachfrage von Frau Kant, dass alle Teilzeitstellen im
Rahmen der Teilzeitinitiative auf Wunsch der Mitarbeiter vereinbart wurden. Zurzeit
gibt es drei Einrichtungen ohne besetzte Leiterstellen. Die Teamleiter
übernehmen in diesen Fällen die Koordinierungsaufgaben. In
der „Mansarde gibt es jetzt wieder 2 besetzte Stellen, 1 Mitarbeiterin wurde
aus der „Rumbar“ umgesetzt. Herr
Brendel erkundigt sich, ob und gegebenenfalls wie sich die Mitarbeiter dazu
positionieren, dass der JHA begonnen hat, sich intensiv mit dem Thema
„Übertragung JFE“ auseinanderzusetzen.
Herr
Fischel bestätigt, dass es sehr unterschiedliche Reaktionen gibt. Grundsätzlich
verfolgen die meisten Mitarbeiter ja bereits die Übertragungsprozesse aus den
anderen Bezirken. Die vom Jugendamt vorgesehene Beteiligung von 2
Regionalleitern, 2 Teamleitern und 2 Mitarbeitern der JFE und MA des Stabes
wird sehr befürwortet. Wichtig ist die transparente und zeitnahe Information
zum Verfahren. |
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