Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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Herr
Retzlaff informiert: à Die Personalsituation
im Eigenbetrieb entwickelt sich positiv. Die Personalversammlung am 04.11.2009
war durch eine angenehme Stimmung geprägt. Die Ausschreibung der Stelle des KGF
läuft noch bis zum 23.11.2009. Es liegen bereits zahlreiche Bewerbungen vor. à Ebenfalls am 04.11.fand
die 1. Kinderschutzkonferenz in der Region 3 statt. Herr Retzlaff dankt allen Beteiligten für die
hochqualifizierte Arbeit. à Der Druck einer neuen
Broschüre für Junge Eltern ist fertig gestellt und wird auch an alle Mitglieder
des JHA per Post verteilt. à Des Weiteren gibt es zum
01.01.2010 eine Organisationsveränderung im Bereich Kindschaftsrechtliche
Beratung und Vertretung. Diese wurde gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des
Bereiches und einer Organisationsberaterin entwickelt und erscheint daher
erfolgversprechend. Frau Stappenbeck ergänzt mit dem Bericht der Verwaltung: à Die Facharbeitsgruppe hat
den Fördervorschlag für Projekte freier Träger nach § 11 SGB VIII weiter
bearbeitet. à Die Vertragsverhandlungen
mit dem all eins e.V. zum Mellowpark gestalten sich äußert schwierig. Ein
wesentlicher Verhandlungspunkt ist die Vertragslaufzeit Der Nutzungsvertrag mit dem Fröbel e.V. zum Neubau einer
Kita auf dem Grundstück Hans-Schmidt-Str. 14 in Adlershof wurde unterzeichnet. à Im Pflegekinderdienst
bestehen zurzeit große personelle Probleme. 2 MA sind längerfristig erkrankt,
so dass die beiden anderen MA die Arbeitsaufgaben mit übernehmen mussten. à Der Geschäftsbericht
2008 des Jugendamtes liegt jetzt vor. Nachfragen:
Herr
Hänsgen fragt nach, ob die Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts
(Zuwendung -Gleichstellung MA der fr. Träger) bereits vorliegt und weist auf
die möglichen Auswirkungen hin. Frau
Stappenbeck erklärt hierzu, dass anhand der Urteilsbegründung erst noch
gemeinsam mit dem zuständigen Referat von SenBWF die Auswirkungen auf die
Förderung der freien Träger geprüft werden. Frau
Kant erkundigt sich nach dem aktuellen Stand zur Finanzierung der bestehenden
Schülerclubs. à Diese sind bis Ende des
Schuljahres 2010 finanziell gesichert. Bis dahin muss wieder neu verhandelt
werden. Sollte keine weitere Förderung über den Senat erfolgen, hätte der
Bezirk ab Mitte des Jahres 2010 ein Problem. Frau
Stantien weist auf die Bündelung verschiedener Ressourcen hin
(Schulsozialarbeiterstellen, Schulstationen. Herr
Retzlaff vertritt die Auffassung, dass jede Schule – unabhängig vom Schultyp –
einen Schulsozialarbeiter haben sollte. Jede Schule sollten Mittel zur
Verfügung gestellt bekommen und selber entscheiden, was die jeweilige Schule
benötigt. |
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