Auszug - Entwurf des Bezirkshaushaltsplans Treptow-Köpenick für die Haushaltsjahre 2010 und 2011
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Prüfauftrag
bezüglich Vorschlag Bürgerhaushalt ergab lt. Frau Stappenbeck, dass in 4010 im
Titel 68414 ein Unterkonto für Zuwendungen an Jugendinitiativen eingerichtet
werden kann. Frau
Kant schlägt vor 20.000,- € dafür vorzusehen. Herr
Bünger schlägt vor eine Entscheidung über die Höhe erst nach Antragseingang zu
Zuwendungen Jugendarbeit zu entscheiden. Eine
Mehrheit ist dafür, dieses Thema in einer späteren Sitzung zur Diskussion zu stellen. Nachfragen
der CDU, gingen per Mail zu kurzfristig ein, werden von der Verwaltung geprüft. Änderungsvorschlag
von Frau Kant zu Kapitel 4040 erläutert und auf Grund der Mitteilung zur
Änderung des Entwurfes des Haushaltsplanes geändert. Verteilung für 2010 / 2011: 2010 2011 67143 Hilfe & Betreuung von K. 40.000,00 € 40.000,00 € 67161 §§16,
17 u. 18 90.000,00 € 90.000,00 € Begründung: Stärkung Prävention, ambulante und
teilstationäre Hilfen, zum Abbau der stationären Hilfen Absenkung
der Titel 67161 und 67143 im HH-Entwurf nicht nachvollziehbar und falsches
Signal. Vorschlag
in 2010 und 2011 in 67143 40.000,- und in 67161 90.000,- einstellen. Für
2010 wird das vollzogen. Für 2011 prüft der Stadtrat und die Verwaltung, wie
die Erhöhung zu machen ist. Sollte es nicht in den Haushaltsplan einzuarbeiten
sein, sichert Hr. Retzlaff zu, dass die Summen in der Haushaltsdurchführung
bereitgestellt werden. Änderungsvorschlag
von Frau Kant zu Kapitel 4042 erläutert Für Titel 67131 + 67146 + 67204 (§34- stationär)
wurde im Ansatz 2010 und 2011 je folgende Gesamtsumme eingestellt: 17.330.000 € lt. Hochrechnung auf Grund der aktuellen
Ausgaben 2009 einschließlich August wäre Verbrauch Ende Dezember: 16.464.956 € =
Differenz: 865.000 € Vorschlag: Diese Differenz verteilen jeweils auf
Ansätze 2010 und 2011: 67149 Soz.päd. Fam.hilfe 2.000.000 + 615.000 auf 2.615.000 € 67156 Tagesgruppen 750.000
+ 250.00 auf 1.000.000 € Begründung: Stärkung: Prävention, ambulante und
teilstationäre Hilfen, Abbau der stationären Hilfen Bei möglicher Haushaltssperre ist der
Verwaltungsaufwand hoch, wenn bei rechtlichem Bedarf die Haushaltssummen im
laufenden Haushalt erst aufgestockt werden müssen, weil vorher die ambulanten
und teilstationären unter ausgestattet sind. Herr
Bünger bemerkt, dass die grundsätzliche Stärkung der ambulanten Hilfen durch
die unproportionale Verteilung der Gelder nicht unterstützt wird. Beschluss
wurde auf nächste Sitzung verschoben, da die titelgenaue Zuordnung im Antrag
nicht formuliert war. Frau Kant wird das zur Verfügung stellen. Herr
Wohlfeil stellt vor, was in der Stellungnahme zum HH-Plan enthalten sein soll. Folgende
Ergänzungen werden vorgeschlagen: -
Hinweis
auf Problematik der gleichbleibenden Summe für freie Träger (trotz Inflation
usw.) -
Hinweis
auf das Risiko, dass die Bewirtschaftungskosten für den Mellowpark zusätzlich
aus dem Zuwendungstitel zu zahlen sind. |
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