Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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Herr
Retzlaff berichtet Ø gemeinsame Beratung mit
den Veranstaltern/innen zum Thema Kiezer Sommer. Beide Seiten sind mit der
Veranstaltung zufrieden. Ø Einweihung Angebot von
MSBW für junge Familien mit Kindern bis 3 Jahre. Gelungene Veranstaltung. Gute
generationsübergreifende Ansätze. Ø Zielvereinbarung
Senatsverwaltung mit den Bezirken zu HzE liegt z.Zt. in Bezirken zur Prüfung
vor. Wird voraussichtlich am 9.10. unterschrieben. Ø Haushalt: Im Ergebnis
der Klausur wurde am Dienstag ein BA Beschluss zur Änderung des Haushaltsentwurfs
gefasst. Ø Erhöhung des Ansatzes
für das Zentrum für Demokratie um 10.000,- € (aus 4000) Ø Reduzierung der
Pauschalen Minderausgaben (PMA) auf 2,635 Mio € durch Einnahmeerhöhungen und
Ausgabensenkungen im Wert von 1,265 Mio. Ø Neubeginn von
Investitionen (1,55 Mio) von 2010 auf 2011 verschoben (mit Sperre in
HH-Durchführung) Ø Einsparung von 60.000,-
€ in 4011 51701 (Bewirtschaftung JFE) und 20.000,- in 4000 51143 (Geräte und
Ausstattung IuK) Ø Sperren im
Personalhaushalt in Höhe von 1 Mio. € in HH-Durchführung (durch
Teilzeitoffensive) Dazu gab es 2 Schreiben von PFin an die
Abteilung. Im Juli (Schreiben zu Teilzeitoffensive und Altersteilzeit) hatte
das Jugendamt 165.000,- € im Rahmen der Teilzeitoffensive als Sparpotential angeboten.
Des Weiteren wurden 41.000,- € im Rahmen Altersteilzeit angeboten. Durch die jetzige Festlegung werden nochmals
134.000,- € vom Jugendamt an Einsparungen im Zusammenhang mit der
Teilzeitoffensive verlangt. Herr Retzlaff und Frau Stappenbeck halten das
nicht für realistisch, dass diese Summe über die Teilzeitoffensive erbracht
werden können. Frau Stappenbeck betont, dass wenn die
Einsparungen in der Höhe im Jugendamt erbracht werden müssen es um
Stellenstreichungen (ca. 11) geht. Dabei kommen nur Bereiche in Frage, in denen
es keinen individuellen Rechtsanspruch gibt, d.h. zu den sogen. freiwilligen
Leistungen zählen. Herr Retzlaff wird das Problem in der nächsten
BA-Sitzung nochmals besprechen und die Auswirkungen darlegen. Er betont, dass
er einen Haushalt mit einer solchen Einsparung schwer vertreten könnte. Frau
Stappenbeck berichtet Ø Fachtag des
Landesjugendhilfeausschusses Ø Kitaeigenbetrieb -
Ausschreibung für Geschäftsführer/innenstelle läuft Ø Beratung zum Problem
Kitas in Wohnhäusern mit Kitasaufsicht, Stadtplaungsamt und Hochbaumt Ø Eine mündliche Anfrage
eines Kita-Trägers liegt vor, kurzzeitig (Baumaßnahmen)
die JFE Rumbar als Ausweichobjekt nutzen zu wollen. Nachfragen:
Auf
Nachfrage von Herrn Bünger zum Stand Geschäftsführung des Eigenbetriebes
erläutert Herr Retzlaff, dass dem Geschäftsführer gekündigt wurde und dass eine
Klage von Hr. Erfurt vor dem Arbeitsgericht gegen die Kündigung anhängig ist
und deshalb keine Einzelheiten mitgeteilt werden können. Herr
Hänsgen bittet darum, dass die Fragen, die an den Eigenbetrieb gestellt wurden
und deren Beantwortung durch Hr. Erfurt nicht erfolgte, in nächster Zeit
beantwortet werden sollten. Herr
Bünger merkt an, dass die Präsentation des Jugendamtes und des MSBW beim
Fachtag des LJHA sehr gut war. Auf
Nachfrage teilt Frau Stappenbeck mit, dass der Eigenbetrieb die Genehmigung zur
Außeneinstellung erhalten hat. Er muss vorher noch 2 Überhangskräfte
einstellen. |
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