Auszug - Nachfragen und Diskussion zu TOP 2
Zuerst
wurde gefragt, ob die entsprechenden Verträge abgeschlossen wurden? Herr Weiss
antwortete mit JA. Weiterhin
wurde gefragt, ob die Finanzierung gesichert sei? Herr Weiss versicherte dies. Der
Bürgerverein wollte wissen, ob das Objekt Dauerwohneigentum werden soll? Die
Frage wurde mit NEIN beantwortet und begründet, dass die Verträge die
Umwandlung in Dauerwohneigentum nicht zulassen würden. Herr
Sauerteig fragte nach der Wirtschaftlichkeit der Ausflugsgaststätte? Herr Weiss
antwortete, dass ohne die Feriensiedlung die Gaststätte nicht wirtschaftlich
betrieben werden kann. Er erläuterte diese These nicht. Herr
Sauerteig meinte bei 25 Euro die man als Ausflügler leicht bezahlen kann, ist
das klar, das nicht mehr so viele kommen. Herr
Weiss erklärte die bestehende Sachlage. Nach seiner Auffassung werden 60% der
Ferienwohnungsmieter die Gaststätte nutzen, damit wäre sie fast schon
wirtschaftlich zu betreiben. Herr
Sauerteig fragte nach Ideen und Plänen von Novasol? In der Antwort wurde er
darüber aufgeklärt, dass die Vermarktung ein Jahr Vorlauf benötige. Herr
Dr. Sattelkau fragte nach der Machbarkeitsstudie? Herr Weiss antwortete, dass
die im September vorliegen würde. Weiterhin
beschäftigte den Ausschuss die Frage warum das Objekt als Franchiseunternehmen
geführt werden soll? Die Antwort lautete, dass es eine Möglichkeit ist, dieses
Objekt wirtschaftlich zu betreiben. Die
nächste Frage richtete sich auf mögliche Risiken durch die Feriensiedlung? Herr
Weiss antwortete, dass ein Zaun zur Abgrenzung vorgesehen ist und eine
Schranke. Das gesamte Objekt wäre dann räumlich abgetrennt. Anschließend
wurde die Frage erörtert, ob die hundertjährige Tradition des Rübezahls gewahrt
werde und das Objekt mit neuen Ideen verfeinert werde. Die Fragestellung wurde
mehrdeutig beantwortet, in dem darauf verwiesen wurde, dass sich die Planung am
Anfang befindet und vieles daher vorstellbar ist. Frau
Reichardt meinte die Kriterien sind angeschnitten. Parkplätze am Haus findet
man auch in anderen Ländern. Herr
Bartsch fragte nach der Unfallgefahr? Zu
den Parkplätzen wurde ausgeführt, dass sie erneuert werden. Für den Steg ist
die Stern und Kreisschifffahrt zuständig. Herr
Pewestorff fragte ob öffentliche Finanzmittel bei der Umsetzung des Projektes
eingesetzt werden? Die Frage wurde mit NEIN beantwortet. Herr
Liebenow fragte nach dem Einzelwert der Häuser? Denn so erläuterte er, dass
nach seiner Auffassung bei einem Betrag von 300000 Euro pro Haus das
Investitionsvolumen nicht ausreichen würde. Herr Weiss antwortete, dass die
einzelnen Häuser nicht so teuer wären. Herr
Weiss erläuterte abschließend noch mal die Freizeithalle und die
Freizeitaktivitäten auf dem Gelände. |
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