Auszug - Nachfragen und Diskussion zu TOP 2  

 
 
31. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 02.07.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:15 Anlass: ordentliche
Raum: Müggelsee Terrassen Rübezahl
Ort: Müggelheimer Damm 143, 12559 Berlin

Zuerst wurde gefragt, ob die entsprechenden Verträge abgeschlossen wurden

Zuerst wurde gefragt, ob die entsprechenden Verträge abgeschlossen wurden? Herr Weiss antwortete mit JA.

Weiterhin wurde gefragt, ob die Finanzierung gesichert sei? Herr Weiss versicherte dies.

Der Bürgerverein wollte wissen, ob das Objekt Dauerwohneigentum werden soll? Die Frage wurde mit NEIN beantwortet und begründet, dass die Verträge die Umwandlung in Dauerwohneigentum nicht zulassen würden.

Herr Sauerteig fragte nach der Wirtschaftlichkeit der Ausflugsgaststätte? Herr Weiss antwortete, dass ohne die Feriensiedlung die Gaststätte nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Er erläuterte diese These nicht.

Herr Sauerteig meinte bei 25 Euro die man als Ausflügler leicht bezahlen kann, ist das klar, das nicht mehr so viele kommen.

Herr Weiss erklärte die bestehende Sachlage. Nach seiner Auffassung werden 60% der Ferienwohnungsmieter die Gaststätte nutzen, damit wäre sie fast schon wirtschaftlich zu betreiben.

Herr Sauerteig fragte nach Ideen und Plänen von Novasol? In der Antwort wurde er darüber aufgeklärt, dass die Vermarktung ein Jahr Vorlauf benötige.

Herr Dr. Sattelkau fragte nach der Machbarkeitsstudie? Herr Weiss antwortete, dass die im September vorliegen würde.

Weiterhin beschäftigte den Ausschuss die Frage warum das Objekt als Franchiseunternehmen geführt werden soll? Die Antwort lautete, dass es eine Möglichkeit ist, dieses Objekt wirtschaftlich zu betreiben.

Die nächste Frage richtete sich auf mögliche Risiken durch die Feriensiedlung? Herr Weiss antwortete, dass ein Zaun zur Abgrenzung vorgesehen ist und eine Schranke. Das gesamte Objekt wäre dann räumlich abgetrennt.

Anschließend wurde die Frage erörtert, ob die hundertjährige Tradition des Rübezahls gewahrt werde und das Objekt mit neuen Ideen verfeinert werde. Die Fragestellung wurde mehrdeutig beantwortet, in dem darauf verwiesen wurde, dass sich die Planung am Anfang befindet und vieles daher vorstellbar ist.

Frau Reichardt meinte die Kriterien sind angeschnitten. Parkplätze am Haus findet man auch in anderen Ländern.

Herr Bartsch fragte nach der Unfallgefahr?

Zu den Parkplätzen wurde ausgeführt, dass sie erneuert werden. Für den Steg ist die Stern und Kreisschifffahrt zuständig.

Herr Pewestorff fragte ob öffentliche Finanzmittel bei der Umsetzung des Projektes eingesetzt werden? Die Frage wurde mit NEIN beantwortet.

Herr Liebenow fragte nach dem Einzelwert der Häuser? Denn so erläuterte er, dass nach seiner Auffassung bei einem Betrag von 300000 Euro pro Haus das Investitionsvolumen nicht ausreichen würde. Herr Weiss antwortete, dass die einzelnen Häuser nicht so teuer wären.

Herr Weiss erläuterte abschließend noch mal die Freizeithalle und die Freizeitaktivitäten auf dem Gelände.


 
 

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