Auszug - SM 928 Ehrenteit & Karney Wasserfest GbR - Wasserfest 2009 am 11. und 12. Juli 2009  

 
 
30. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 04.06.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: ordentliche
Raum: REWE Kerstin Daedelow oHG
Ort: Kiefholzstr. 50 / Ecke Treptower Straße, 12435 Berlin

Herr Karney stellt als Antragsteller das Projekt vor

Herr Karney stellt als Antragsteller das Projekt vor.

Frau Schubert: Wurde ein Antrag an den Beirat für dezentrale Kulturarbeit gestellt?

Herr Sattelkau: Sieht Probleme, dass Agenturkosten mit Sondermitteln bezahlt werden.

Herr Bartsch: Beantragte Summe ist gerechtfertigt bei einer solchen Qualität des Festes. Er ist überzeugt, dass nächstes Jahr solche Mittel nicht mehr beantragt werden müssen.

Herr Pewestorff: Findet Sondermittel für eine kommerzielle Veranstaltung für fragwürdig.

Herr Sauerteig: Sind Aufwandsentschädigungen für Vereine und Honorare überhaupt zulässig?

Herr Karney: Sondermittel sollen u.a. für GEMA-Gebühren verwendet werden. Kulturvereine sollen eine Plattform erhalten, die sich sonst solche Werbekosten nicht leisten können.

Herr Pewestorff: Was geschieht, wenn das Wasserfest ins Wasser fällt?

Herr Karney: Das werde nicht geschehen.

Herr Igel: Sieht das Wasserfest als große Chance. Die BVV sollte das Unternehmen unterstützen, das weit über Rahnsdorf hinaus strahlen wird. Sondermittel sollen für regionale Künstler ausgegeben werden.

Frau Schöttler: In der Steuerungsrunde wurden Unternehmen aufgerufen, sich zu beteiligen. Ehrenamtliche erhalten eine Plattform. Die Sondermittel wären somit gut angelegt.

Herr Pewestorff: Gibt es einen Auftrag des BA zur Ausgestaltung des Festes?

Frau Schöttler: Es gibt keinen Auftrag des BA zur Ausgestaltung des Festes sondern nur einen Aufruf an die Veranstalter.

Herr Dr. Sattelkau: Gibt es mehrere Konzepte zur Ausstattung des Festes?

Frau Schöttler: Nein, es gibt nur ein Konzept.

Abstimmung über den Antrag in voller Höhe: 8/3/3 – beschlossen.

 

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

 

Der SM-Antrag wird mehrheitlich mit 8/3/3 befürwortet.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:    8            dagegen:          3.            Enthaltung:        3.


 
 

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