Auszug - Kinder- und Jugendchöre nicht gefährden
Antragsteller bittet um das Rederecht für die Betroffenen. Der Ausschuss gibt dem statt. Frau Scheel, Mitglied von einem betroffen Chor, erklärt die Situation und stellt die Unzufriedenheit der Betroffen dar, sowohl an dem Verfahren und der neuen Regelung der Entgelte. Das Bezirksamt informiert, dass die Beiträge als Vorschriften der Senatsverwaltung vorgeschrieben sind. Diese hätten auch in den vergangenen Jahren schon erfolgen müssen. Das Bezirksamt räumt ein, dass das Verfahren nicht positiv zu bewerten ist, aber Bemühungen da sind, dieses zu ändern.
Von den Gästen wird dargestellt, welche Schwierigkeiten man mit den neuen Verträgen habe. - Die Zustellung des Vertrages war zu kurzfristig. - Die Stundenzahl ist nicht korrekt. - Es gibt Schüler, die nicht ausgebildet werden, aber zur Qualität in den Chören beitragen. - Warum ist die Erhöhung nicht bei allen Chören?
Bezirksamt antwortet. Es gibt keine Kompromisse: · 30 % haben eine Erhöhung bekommen. · Sozialschwache können einen Antrag an den Förderverein stellen. · Diese Finanzierung ist Vorgabe der Senatsverwaltung für alle 12 Musikschulen.
Herr Gillner unterstützt inhaltlich die Arbeit der Chöre und bittet, aus dem Antrag ein Prüfantrag zu machen Nach längerer Debatte wird der Antrag durch die einreichende Fraktion zurückgestellt. |
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