Auszug - Nachfragen und Diskussion zu TOP 2  

 
 
22. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 22.10.2008 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:15 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow BVV-Saal, Raum 218
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

1

1.)    Einführung durch Frau Berfelde

 

-         Fortführung des bestehenden Zentrenkonzeptes

-         B-Pläne müssen dann das Zentrenkonzept 2008 berücksichtigen

-         Aus dem Gutachten von Dr. Lademann und Partner soll ein Konzentrat gezogen werden und im BA beschlossen werden.

 

2.)    Vorstellung des Gutachtens durch einer Vertreterin von Dr. Lademann und Partner

 

-         Präsentation des als Handreichung bekannten Vortrages  (Teil 1)

-         Originalgutachten hat ca. 140 Seiten

 

3.)    Vorstellung des aus dem Gutachten entwickelten Zentrenkonzeptes durch Frau Berfelde

 

-         Präsentation des als Handreichung bekannten Vortrages  (Teil 2)

 

4.)    Diskussion zu Teil 1:

 

Durinke:

-         Nachfragen zur Methodik des Gutachtens

-         Sind die Zentren Schöneweide und Bahnhofstraße überhaupt noch aufnahmefähig?

 

Dr. Harant:

-         Auswirkung der 60 000 Arbeitsplätze durch den Flughafen.

 

Welters:

-         Umsatzstruktur

-         Warum rückläufige Verkaufsflächen in der Bahnhofsstraße? Bitte um vertiefende Analyse.

 

Lademann + Partner: Kurze Beantwortung der Fragen

 

Reichert: Nachfragen zu den Bezugswertung und deren Wertung (Verkaufsfläche)

 

Sauerteig:

-         Können insbesondere für die Altstadt gesonderte Zahlen präsentiert werden?

 

Igel:

-         Erweiterung der Zielsetzung von Fachmärkten auf Discounter

-         Regt eine bessere Begriffserklärung an.

Aus der Protokollkontrolle der 24. Sitzung: “Frage an die Vertreterin des Gutachterbüros Lademann und Partner durch Herrn Nemak: Warum im Plangebiet 6 (Grünau, Bohnsdorf und Karolinenhof-Schmöckwitz) keine Versorgungszentren geplant sind, obwohl in der Studie ausweislich ein Einwohnerzuwachs p.a. von 1,1% und eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft von 108,3 % vorhanden sind.
Antwort: Eine Veränderung /Berücksichtigung für das Plangebiet 6 ist nicht vorgesehen.“


Es folgte eine Diskussion über den 2. Teil mit verschiedenen Verständnisfragen.

 

Angeregt wurde, per Mail noch einige Zusatzinformationen wie Definitionen, gesetzliche Regelungen etc. zu versenden (inzwischen erfolgt).

 

Zusammenfassende Aussage: Spezialisierung und Konzentration auf die Zentren notwendig!

 

 


 


 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
Bezirksverordnetenversammlung Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Kommunalpolitiker/-in Auszug Realisierung
   Anwesenheit Schriftliche Anfragen (ehemals Kleine)