Auszug - Zentren- und Einzelhandelskonzept für den Bezirk Treptow – Köpenick (Fortschreibung und Konkretisierung des Konzepts aus 2004) Erarbeitest durch Dr. Lademann Partner, Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH in Kooperation mit Spath+Nagel, Büro für Städtebau und Stadtforschung im Auftrag des BA von Treptow – Köpenick  

 
 
36. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 22.10.2008 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:45 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow BVV-Saal, Raum 218
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

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1.)    Einführung durch Frau Berfelde

-         Fortführung des bestehenden Zentrenkonzeptes

-         B-Pläne müssen dann das Zentrenkonzept 2008 berücksichtigen

-         Aus dem Gutachten von Dr. Lademann und Partner soll ein Konzentrat gezogen und im BA beschlossen werden

 

2.)    Vorstellung des Gutachtens durch eine Vertreterin von Dr. Lademann und Partner

-         Präsentation des als Handreichung bekannten Vortrages  (Teil 1)

 

3.)    Vorstellung des aus dem Gutachten entwickelten Zentrenkonzeptes durch Frau Berfelde

-         Präsentation des als Handreichung bekannten Vortrages  (Teil 2)

 

4.)    Diskussion zu Teil 1:

Herr Durinke:

-         Nachfragen zur Methodik des Gutachtens

-         Sind die Zentren Schöneweide und Bahnhofstraße überhaupt noch aufnahmefähig?

 

Herr Dr. Harant:

-         Auswirkung der 60 000 Arbeitsplätze durch den Flughafen.

 

Herr Welters:

-         Umsatzstruktur

-         Warum rückläufige Verkaufsflächen in der Bahnhofstraße? Bitte um vertiefende Analyse.

 

Lademann + Partner: Kurze Beantwortung der Fragen

 

Frau Reichardt: Nachfragen zu den Bezugswerten und deren Wertung (Verkaufsfläche)

 

Herr Sauerteig:

-         Können insbesondere für die Altstadt gesonderte Zahlen präsentiert werden.

 

Herr Igel:

-         Erweiterung der Zielsetzung von Fachmärkten auf Discounter

-         Regt eine bessere Begriffserklärung an.

 

Es folgte eine Diskussion über den 2. Teil mit verschiedenen Verständnisfragen.

 


 

 


 
 

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