Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Herr Retzlaff berichtet aus dem Bezirksamt: Die Jugendstadträte haben
sich erneut zu der Entwicklung eines Modells zur Verteilung der Haushaltsmittel
für HzE verständigt und sich erst einmal methodisch geeinigt. Es soll dazu ein 3 Säulen
Modell geben: --> Anzahl der Kinder von
0-21 Jahren --> Reale Anzahl der Fälle --> Soziale
Besonderheiten. Anhand dieser soll bei
jeweils unterschiedlicher Gewichtung eine Basis für eine gerechte Verteilung
gefunden und auf Plausibilität anhand der Zahlen 2007 geprüft werden. . Am 23.02.2008 fand die Sitzung
des Verwaltungsrates des Kita EB statt. Frau Babeliowski wurde zur päd.
Geschäftsführerin bestellt, womit auch eine personelle Kontinuität erreicht
wurde. Die Einführung ISBJ ist
insofern problematisch, weil die Senatsverwaltung zusätzliches Personal aus den
Bezirken beansprucht. Die Senatsverwaltung geht davon aus, dass es durch ISBJ
in den Bezirken zu Arbeitsentlastungen kommen wird. Dies wird von den
Jugendstadträten so nicht gesehen. Die Senatsverwaltung kann
daher kein Personal aus den Bezirken bekommen, kann sich aber aus dem ZEP
bedienen. Herr Retzlaff gibt ein
Schreiben zur Jugendschöffenwahl zum Protokoll. . Frau Klinger bestätigt noch
einmal den positiven Einfluss der päd. GF auf das Arbeitsklima im EB. Herr Worm bittet um Auskunft
zur Frage der Abschichtung der Kitaaufsicht und zum Thema Jugendkriminalität. Herr Retzlaff erläutert, dass
unser Bezirk für eine Abschichtung der Kitaaufsicht ist, andere Bezirke nicht
und hier noch kein Entscheidung in Sicht ist. Das Thema Jugendkriminalität ist
zur Zeit kein Thema bei den Jugendstadträten, nicht wegen fehlender Brisanz
sondern aus Zeitnot. Weitere Nachfragen von Frau
Kant beziehen sich auf den Stand Kiezatlas und Zuwendungsantrag Flußbad. Frau Dr. Büthner erläutert
die umfangreichen Vorarbeiten die durch das Jugendamt bereits erbracht wurden
und noch zu erbingen sind, um durch den freien Träger die Fertigestellung zu
sichern. Finanzierung des Cöpenicker
e.V. : Die Verwaltung prüft die Situation und berichtet im nächsten
Ausschuss. Frau Stantien weist darauf
hin, dass es einen Beschluss der Lenkungsgruppe zur Sozialraumorientierung gab,
in dem geregelt wurde, dass die AG Jugend und Integrationshilfe eigene
Aufgabenfelder bleiben. Im nächsten Ausschuss sollte erläutert werden, warum
hier Veränderungen vorgenommen wurden ( AG Jugend). Auf Nachfrage erklärt Herr
Retzlaff, dass es ab der nächsten Legislaturperiode nur noch 5 Stadräten und
eine neue Ämterstruktur geben wird. Herr Wohlfeil gibt einen
Brief des Arbeitnehmer e.V., Herrn Djelic in Umlauf. Gleichzeitig weist er
darauf hin, dass er dies ebenfalls digital den Mitgliedern des JHA zur
Verfügung stellen wird. |
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