Auszug - Regionalisierung im Gesundheitsdienst, BE: Frau Möckel
Frau Feierabend versucht den unzufrieden stellenden Zustand der Einführung des „Gesundheitsdienstreformgesetzes“ in die Praxis zu erläutern. Zentralisierung wurde beschlossen, in der Umsetzung fehlen Ausführungsvorschriften und Unterschriften im Mitzeichnungsverfahren. Ziel ist es, verschiedene Beratungszentren in Regionen zu schaffen.
Frau Möckel stellt die Beratungsstelle für den Sozialmedizinischer. Dienst, Eheberatung und Schwangerenhilfe vor. Diese Stelle soll nach Marzahn-Hellersdorf verlegt werden. Frau Möckel glaubt, dass es in diesem Fall eine gute Lösung wäre, da ihre Einrichtung nur 4 Mitarbeiterinnen hat, so dass Vertretungen bei Urlaub oder Krankheit nur schlecht zu realisieren sind. Das Klientel könnte wegen guter Busverbindungen auch den Weg in das neue Zentrum gut finden. Alle Mitarbeiterinnen haben sich entschieden, ihre Arbeit in das neue Zentrum zu verlegen und nicht im Köpenicker Amt zu verbleiben. Durchgeführt werden insbesondere: - Schwangerenhilfeberatungen - Hilfsbedürftige können versch. Anträge stellen - - Pflichtberatungen bei Schwangerschaftsabbrüchen - Beratungen zur Verhütung von Schwangerschaften, verbunden mit dem Abstempeln von Rezepten zu kostenfreien Abgabe von Schwangerschaftsverhütungsmitteln. - Beratung für etwa 3000 Personen/Jahr
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