Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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Herr
Retzlaff berichtet aus dem Bezirksamt. à Die Verteilung der
zusätzlichen Mittel für HzE erweist sich als kompliziert, da von einigen
Bezirken jetzt ein neues Verteilungsmodell (auf der Grundlage Ist 2006)
gefordert wird. Dieses Verteilungsmodell wäre sehr nachteilig für Treptow/
Köpenick. Nächsten Freitag, 28.09.2007, wird erneut in der Stadträtesitzung
darüber verhandelt. Für die Entscheidung ist ein Mehrheitsbeschluss von 7
Stimmen erforderlich. à Das Brückenfest in
Treptow war ein großer Erfolg, nichtkommerzielles Familienfest. à Weiterhin wird intensiv
an der Lösung der Standortfragen für Cabuwazi und ASP (Altglienicke und
Alt-Treptow), Mellow-Park. Mit
der Flächenerweiterung ASP „Kuhfuß“ wird jetzt begonnen. Am
Montag, den 01.10.2007, ist der Kaufmänn. Geschäftsführer, Herr Erfurt zur
Berichterstattung ( Themen sind u.a. Probleme mit dem Personalrat,
Zeichnungsbefugnis ) bei Herrn Retzlaff.
Frau
Stappenbeck ergänzt: Der
Königsheideweg 285 ist auch weiterhin für Kita Netz e.V. (russ.- dtsch. Kita)
vorgesehen, näheres beim TOP 8. Die
AG 78 ist in den Regionen 1,2 und 3 gestartet. An
der Umsetzung der AV Eingliederungshilfe wird gearbeitet. Wir
behalten unser Modell, welches bei der Sozialraumorientierung (Organisationsveränderung)
eingeführt wurde. Das heißt, die Sozialarbeiter sind in den Regionen für
Integrationshilfe und Jugendhilfe zuständig. Andere Bezirke beabsichtigen
gegenwärtig wieder eine Zentralisierung der Integrationshilfe. Des
Weiteren ergänzt Frau Buch noch die aktuellen Teilnehmerzahlen bei den Hilfen
nach § 13 SGB VIII. à § 13 (2) 13 Jugendliche à § 13 (3) 1 Jugendlicher à § 13 (1) 7 Jugendliche. Nachfragen
von Frau Kant beziehen sich auf die Ausführungen von Frau Buch, insbesondere
auf den Zeitraum der Maßnahmen nach § 13 SGB VIII. Es
wird verabredet, die Angaben zu den Zeiträumen als Anlage dem Protokoll
beizufügen. Auf
Anfrage von Herrn Worm bestätigt der Stadtrat, dass nicht die gesamte Summe für
HzE nach einem neuen Verteilungsmodell verteilt werden sollen, sondern nur die
zusätzlichen Mittel. |
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