Auszug - Protokollkontrolle und Festlegung des Protokollführers (es bereitet sich bitte Hr. Liebenow vor)
Der
Ausschussvorsitzende Franzke eröffnete die Sitzung um 18:05 Uhr und stellte die
Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. Herr Franzke
teilte mit, dass ihm ein Antrag der SPD-Fraktion vorliegt, den TOP 9 Drs.
VI/0218 auf die 11. Sitzung zu vertagen. Dagegen erhob sich kein Widerspruch. Der
Bezirksverordnete Sauerteig beantragte die Vertagung des TOP 11 Drs. VI/0225
bis auf weiteres, zur Prüfung juristischer Fragen. Nach kurzer Diskussion erhob
sich kein Widerspruch gegen den Antrag. Die geänderte
Tagesordnung wurde beschlossen Der
Bezirksverordnete Fritz Liebenow führt wie vorgesehen das Protokoll. Die
Protokollkontrolle der 6. und 7. Sitzung ergab für das Protokoll der 7. Sitzung
eine Änderung. Beim TOP 7.4 Drs. VI/0182 Gefährdung der Radfahrer auf der
Waltersdorfer Straße in Bohnsdorf (2). Der Satz: „Hölmer: Wird sich nur
mit einer Lichtsignalanlage umsetzen lassen.“ Wird gestrichen. Gegen die
Änderung erhob sich kein Widerspruch. Es wurde
kritisiert, dass in Protokollen nicht jede geäußerte Meinung aufgenommen wurde.
Herr Franzke eröffnete eine Debatte über die Art der Protokollführung, ob
Ergebnis- oder Debattenprotokolle geführt werden sollten. Nach kurzer
Diskussion stimmte der Ausschuss der Meinung des Bezirksverordneten Förster zu,
der darauf hinwies, dass die Art der Protokollführung in der Vergangenheit in
der Entscheidungsgewalt des Protokollführers lag und diese Praxis beibehalten
werden soll. Der Ausschussvorsitzende
Franzke stellte fest, dass die Protokolle der 2. bis 7. Sitzung des Ausschusses
bestätigt sind. Hiergegen erhob sich kein Widerspruch. |
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