Auszug - Erste Ergebnisse der Umstruktuierung der JFE und Zeitplan zur Erarbeitung der neuen Struktur
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Verwaltung, Frau Buch erläutert den aktuellen
Sachstand zum Umstrukturierungsprozess, die “Zeitschiene” wird erläutert (siehe
Anlage 5 zum Protokoll). Die sozialräumliche Betrachtung des Gesamtbezirkes
erfolgt anhand von Indikatoren. Herr Tesch: Die Auseinanderdividierung von freien und
öffentlichen Trägern mit dem Ergebnis, “mal sehen, was für die freien Träger
übrig bleibt” ist indiskutabel. Es wurden Schwerpunkte und Förderziele beschlossen.
Angebote der Jugendarbeit können keine Indikatoren sein, wenn nicht eine
Gewichtung und inhaltliche Zuschreibung zu den Einrichtungen erfolgt. Frau Kant: Die AG 78 muss im Hinblick auf die
Sozialräume in den Diskussionsprozess einbezogen werden. Heute erst erfolgte
die Vorlage, eine Diskussion ist in diesem kurzen Zeitraum nicht möglich, daher
sollte heute keine Beschlussfassung erfolgen. Seit Oktober 2002 liegt zur Mindestausstattung für
Jugendarbeit das “Schwerpunktepapier” vor. Wofür werden jetzt noch Indikatoren
benötigt? Nach Diskussion im JHA zu der Thematik, wann ein
abgestimmtes Papier/Konzept zur Umstrukturierung im JHA vorgelegt wird stellt
Herr Retzlaff fest, dass bis zum 30.09. / 01.10.2003 ein mit allen Trägern abgestimmtes
Papier dem JHA vorgelegt wird! Herr Tesch: Der Termin 05.03.2003 stellt kein
praktisches Problem dar, es wird aber ein hohes sozialwissenschaftliches Niveau
eines kurzen Entscheidungsprozesses suggeriert. Herr Retzlaff: In der vorgegebenen Zeitschiene ist es
möglich, die öffentlichen Einrichtungen in diesen Prozess einzubeziehen. Verwaltung: Indikator soll anzeigen, wie viele
Leistungen in einem Sozialraum eingehen. Es muss eine Verständigung darüber
erfolgen, was wir in einem Sozialraum brauchen (was wird wo wieviel gebraucht?)
JHA: Die Einhaltung der Zeitschiene bis zum 05.03.2003
bedeutet, dass Schließungen bei den freien Trägern bevorstehen und diese
Projekte dann endgültig wegfallen. Der Termin 30.06.2003 ermöglicht die
Einbeziehung der öffentlichen Einrichtungen in den Entscheidungsprozess. Herr Bloch: Die heute geführte Diskussion
dokumentiert, was wir mit diesem Top deutlich machen wollten. Die Angebote der
öffentlichen Träger sind bisher nicht ausreichend thematisiert worden. Es kann
nicht nur im Bereich der freien Träger gespart werden. Verwaltung: Wenn die jetzt praktizierte Förderung über
den 31.03. bis zum 30.06.2003 bei gleichbleibenden Ansatz verlängert wird hat
dies zur Folge, dass über die 180.000 € hinaus entsprechend weniger zu
verteilen ist. Im T-Teil, zu dem auch die Zuwendungen gehören, fehlen 8 Mio. €! Frau Brodtmann: ¼ der Angebote bedeutet gegenüber 2002
etwa 45.000 € pro Quartal. Frau Stantien: Vorschlag: Präzisierung der
Mindeststandards bis zum 30.06.2003 und 200.000 € streichen. Herr Retzlaff: Danach sind die öffentlichen und freien
Träger gleich in die Diskussion einzubeziehen; aus dem 01.10.2003 wird der
30.06.2003 (Blatt 1 der Anlage 4 zum Protokoll) gemacht); dies wird so in die
AG mitgenommen. Verwaltung: Bis zum 05. März. muss ein Fördervorschlag
vorliegen. JHA: Im Hinblick auf die nächste Sitzung in 14 Tagen
wird vorgeschlagen, heute keine Entscheidung über die interne Struktur der AG
zu treffen und Schluss der Debatte beantragt. Es wird folgender Beschluss gefasst: Vertagung |
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