Auszug - Vorstellungen des Vergabevorschlags der Verwaltung
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JHA-Vorschlag: Der Top wird geteilt. 3.1 Allgemeine
Bemerkungen des Bezirksamtes zur “Vergabe” an Freie Träger. 3.2 Konkrete
Vorstellung des Vergabevorschlages. Im JHA werden die unterschiedlichen Positionen zum
Beginn des Verwaltungsverfahrens diskutiert. JHA-Vorschlag zu Top 3: Bekanntgabe eines
Vergabevorschlages der Verwaltung. In einer kommenden Sitzung des JHA wird beraten, wer
unter die Befangenheitsregelung fällt. Die heutige Abgabe einer qualifizierten
Entscheidung ist zeitlich nicht möglich. BzStR: Der Zeithorizont bis zum 04.12.2002 ist zu
beachten, damit die Bescheiderteilung für 2003 umsetzbar wird. Pause Herr Retzlaff: ·
Die Verwaltung stellt
heute die Methode vor, auf der sich ihr Vergabevorschlag begründet (siehe
Anlage 3 zum Protokoll). ·
Dann wir der
Vergabevorschlag vorgestellt. ·
Zum Schluss erfolgt die
Verteilung der entsprechenden Liste an den JHA. Die Verwaltung stellt mittels
Overheadprojektor eine Methode für einen Vergabevorschlag vor, die den
gegenwärtigen Arbeitsstand der Fachgruppe des JHA wiedergibt. Die
entsprechenden Summen für die Projekte werden nicht vorgestellt. JHA: Ziel der AG waren Mindeststandards und
Strukturveränderungen, die vermisse ich. Ist es richtig, dass zu den jeweils
vorgenommenen Kürzungen bei den Projekten zusätzlich eine pauschale Kürzung in
Höhe von 9,8 % erfolgte? Verwaltung: Ja BzStR: Das Bezirksamt hat mich gebeten, Projekte zur
Schließung zu benennen, dies steht mir nicht zu. Wir müssen noch
Entscheidungsmechanismen zur Prioritätensetzung entwickeln. Die heutige
Vorstellung sollte dem JHA Diskussionsmöglichkeiten geben. JHA: Es muss sichergestellt sein, das die freien
Träger trotz Absenkung noch arbeitsfähig sind. Es fehlen bei den Projekten
181.000 €, aber 170.000 € erhält die Berufsausbildung in 2003 mehr als in 2002. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Liste beinhaltet
ausschließlich freie Träger, deshalb sind die öffentlichen Einrichtungen
nachzureichen. Verwaltung: Die Arbeitsgruppe verständigte sich auf
inhaltliche Schwerpunkte, danach bräuchten wir mehr und nicht weniger
finanzielle Mittel. Es wurden Mindeststandards festgelegt, die
finanziellen Mittel sind weiterhin nicht ausreichend, folglich wurde eine
pauschale Absenkung vorgenommen. JHA: Wird es weitere Vorschläge von Seiten der
Verwaltung geben? Verwaltung: Nein Herr Retzlaff: Der heutige Vorschlag ist eine weitere
Arbeitsgrundlage (in das Protokoll aufzunehmen). JHA: Die Schwerpunkte sollten auf die vorhandenen
Strukturen runter gebrochen werden, es sind Strukturveränderungen nötig und
damit auch der Wegfall von Angeboten möglich. Verwaltung: Die Frage bleibt, nach welchen Kriterien
Angebote wegfallen sollen? JHA: Die Verwaltung bzw. Das Fachamt hat einen
Vorschlag zur Umsetzung zu entwickeln, welche Aufgaben werden beim öffentlichen
Träger angesiedelt? Herr Retzlaff: Der Vorschlag der Verwaltung ist heute
nicht inhaltlich zu betrachten. Der Beschluss des JHA vom 23.10.2002 zum
Haushalt ist bindend. JHA: Wir wollen öffentliche und freie Einrichtungen
gleich behandeln, der Vorschlag der Verwaltung sieht die Streichung von drei
Projekten der freien Träger vor. Die Schließungen bei den öffentlichen
Einrichtungen sind noch zu benennen. JHA: Wir die Schließung noch einen weiteren Vorschlag
erarbeiten? BzStR: Der heute abgegebene Vorschlag der Verwaltung
wird nicht verändert. Herrr Blohm, Vorsteher der BVV. Es ist unerheblich
welches Verfahren angewandt wird, es gilt die Summe des Haushalts und darüber
kann nicht diskutiert werden. Die Vorlage nur eines Vorschlages ist allerdings
wenig. |
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