Auszug - Bericht aus den Gremien
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AG Jugendförderung: Bericht
wird zur Sondersitzung vorgelegt. AG
HzE: Inhaltsschwerpunkt
der Arbeit wurde heute von der Verwaltung zu Top 3 entsprechend vorgetragen. zum Top Haushalt BzStR: Die Verständigung auf eine
Sondersitzung zu dem Top Haushalt wird begrüßt, zumal der zuständige
Bezirksstadtrat dann aus dem Urlaub zurück ist. ·
Der Doppelhaushalt
2002/2003 steht fest, die Umsetzung der pauschalen Minderausgabe ist bis zum
31.10.2002 zu leisten. ·
Der Eckwertebeschluss
des BA wurde der BVV übergeben. Dem Bezirk steht eine Summe i.H.v. 370 Mio. € zur
Verfügung, der größte Teil entfällt auf den Z- und T- Teil. ·
Eine erhebliche Anzahl
von Einrichtungen muss aufgrund der damit verbundenen Bewirtschaftungskosten
geschlossen werden, darunter 10 Bibliotheken. Seniorenfreizeitstätten können
z.B. zukünftig durch Vereine betreut werden. Die Einrichtung “Come In” ist nicht mehr
aufrechtzuerhalten. ·
Durch die Haushaltslage
werden wir finanziell gezwungen Kita’s in freie Trägerschaft zu überführen. Das
ehemalige Ausgabefeld 06 ist jetzt Bestandteil des T-Teils, die von SenFin
zugewiesenen 498.000 € entsprechen einer Kürzung von 75 %. ·
Das 12 Mio.
Sonderprogramm Ost bleibt erhalten, dies entspricht 463.000 € für das
Jugendamt. Der Haushalt beinhaltet ein hohes Risiko bei den
Bewirtschaftungskosten, deshalb muss eine abteilungsübergreifende Deckung
erfolgen. JHA: Der BzBm erklärte,
dass bei den Leistungen für den Bürger zuletzt gespart werden darf. Demzufolge
muss die Verteilung der Mittel proportional erhalten bleiben. BzStR: Das ehemalige Ausgabefeld 06 wurde im
Haushaltsplan zu Lasten anderer Titel mit 1 Mio. € aufgestockt, trotzdem stehen
nur 67 % der Mittel wie in 2002 zur Verfügung. JHA: Auch zugunsten des Ausgabefeldes 09 Bereichs
wurden 3 Mio. € verschoben. BzStR: Hierbei handelt es sich um finanztechnische
Absicherungen, der zweckgebundene Einsatz der Mittel war erforderlich, weil
diese ansonsten am Jahresende verfallen wären. Verwaltung: Aufgrund der
kurzfristig anberaumten Sitzung zum Thema Haushalt kann heute “nur” eine
Tischvorlage, welche die Auswirkungen des Eckwertebeschlusses für den Bereich
Jugend aus unserer Sicht prognostiziert, vorgelegt werden. An den JHA werden 12 Exemplare verteilt. Die größten Defizite zeichnen
sich für den T-Teil ab zur Prognose Stand September 2002. Die Zumessung für den
T-Teil fällt um 8.878 Mio. € geringer (für den Bereich freie Träger und Hilfen
zur Erziehung) aus. Die Unterdeckung in den Ausgabenfeldern 07 und 08 wird noch
höher ausfallen, wenn die Übertragung von Kita’s an freie Träger nicht
vollzogen wird. Für die freien Träger stehen incl. dem 12 Mio. Sonderprogramm
Ost 1.515,2 Mio. € zur Verfügung, dies entspricht in 2003 –532,8 T€ weniger als
in 2002. JHA: Aufgrund der vielen offenen
Fragen zum Haushalt 2003 sind der Verwaltung bis zum 10.10.2002 die einzelnen
Fragen per Email: edith.spittel@ba-koep.verwalt-berlin.de oder per FAX:
6172 4504, fax z.H. Frau Spittel oder Frau Stappenbeck zu übermitteln. Die Zahlen zu Kapitel 3320 sind den Bürgerdeputierten
und beratenden Mitgliedern zu übersenden. |
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