Auszug - Bericht des Bezirksamtes und der Verwaltung des Jugendamtes und Fragen an dieselben
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Herr
Bezirksstadtrat Stahr berichtet: Das
Kiezfest rund um die Boucheschule stellt ein gutes Beispiel für gelungenes
Kiezfeste dar siehe Anlage 2 zum Protokoll). In
der Einrichtung “Gerard Philip” fand wiederholt ein Einbruch statt, die Türen
müssen in Absprache mit dem Hochbauamt verstärkt werden. Der durch Einbruch
entstehende Schaden ist meist höher als das erbeutete Diebesgut. Kitabereich:
Die
Sprachlerntagebücher für alle Kita-Kinder im Bezirk wurden geliefert, die
Ausgabe findet gegenwärtig statt. Die
AV Org wurde im Rat der Bürgermeister behandelt, nach Veröffentlichung wird 1
Exemplar dem JHA vorgelegt. Frau
Stappenbeck und die Regionalleiter/innen besuchten eine Tagung zum Thema
“Kinderschutz”, welche vom Deutschen Städtetag organisiert wurde. Nach
der Sommerpause soll dazu ein größeres Projekt initiiert werden und der
Kinderschutz in ein allgemeines Verfahren integriert werden. Die
Eignungsüberprüfung der Mitarbeiter nach § 72a i.V.m. § 8a SGB VIII stellt ein
weit umfangreicheres Verfahren dar als ursprünglich angenommen. Der Vernetzungsanspruch
mit allen Kita, freien Trägern,
Kinderärzten usw. ist sehr groß. Die
Gründung einer -FAG Kinderschutz- mit den Trägern erscheint erforderlich, um
den Bestimmungen des § 8a SGB VIII gerecht zu werden. Der
“Stuttgarter Kinderschutzbogen” muss weiter entwickelt und für Berlin angepasst
werden. Frau
Stappenbeck: Das für 2007 zur Verfügung stehende Budget wird z.Zt. dahingehend
geprüft, was zugewiesen werden soll und wie die tatsächlichen Ausgaben in 2006
auffallen. Herr
Stahr sieht hier als relevante Fragen an: Werden
die zugewiesenen Platzgelder für Kita ausreichen? Wie
teuer sind JFE vom Budget her und wie viel wird aufgrund des Medianwertes
zugewiesen? Bei
den HzE wird es weiterhin Probleme geben, die Zielzahlen zu erreichen. Herr
Welters: Aufgrund des positiven bezirklichen Haushaltsabschlusses im Jahr 2004
steht im Haushalt für 2007 ein Betrag von zusätzlichen 7 Mio. zur Verfügung. Frau
Stappenbeck: Die Auflösung des JAW hat zur Folge, dass ca. 300 ErzieherInnen
dem Land Berlin ab 01.07./01.09.2006 zum Einsatz zur Verfügung stehen. |
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