Auszug - Sondermittel für Rudergemeinschaft Rotation Berlin e.V. (SM 562)
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Aussprache:
<028>: Frau Klinger: War etwas verwundert, dass der A.f.HhPV die Entscheidung des
Fachausschusses total umgedreht hat. Der A.f.Sp hatte beschlossen, die 5
Fahrradergometer zu bewilligen. Der Verein hat einen sehr hohen Anteil an
Kindern und Jugendlichen und leistet eine hervorragende Arbeit. Er gehört zu
den Wendegeschädigten und hat eine hohe Abzahlungsverpflichtung für den Kauf
des Grundstückes. Die Entscheidung sollte noch einmal überdacht werden. Die BE
ist von den Mitgliedern des A.f.Sp abzulehnen. Herr
Scholz: Auch die CDU-Fraktion lehnt die BE ab, die Sportfreunde brauchen
aber dringend die Geräte, um die Arbeit vor allem im Winter fortsetzen zu
können. Stellt den ÄA, dem Sportverein gem. Ursprungsantrag 1250 € aus
Sondermitteln der BVV 2005 zur Verfügung zu stellen. Herr Tesch: Es
gab im A.f.HhPV keine fachliche Kritik zu dem vom A.f.Sp Beschlossenen. Der
A.f.HhPV musste sich entsprechend dem Antragsvolumen und der vorliegenden
Restsumme entscheiden. Der Ruderverein hat bisher in jedem Jahr
Ausstattungsgegenstände in mehrfacher 1000 € Höhe erhalten, wogegen andere
Vereine, von denen Anträge vorlagen, kaum oder gar keine Zuwendungen erhalten
haben. So kam diese einstimmige Entscheidung zustande. Nichtsdestotrotz wird
eine Rücküberweisung in den A.f.HhPV für sinnvoll gehalten, so dass man die
Sache in der letzten Runde nochmals prüfen kann. Herr Retzlaff:
Der ÄA von Herrn Scholz verwirrt nur. Vielleicht sind die Probleme des Vereins
im A.f.HhPV nicht so in Gänze bekannt
gewesen. Hebt nochmals die Jugendarbeit des Vereins hervor. Es
sollte sich eine breite Mehrheit für eine Rücküberweisung finden. Herr Stahr: Erörtert die genaue Situation im A.f.HhPV
und die Stellungnahme des BA. Herr Retzlaff: Zu den Kriterien im
A.f.HhPV (Vertagung unvollständiger Anträge, Einbeziehung der Gewährung anderer
Förderungen usw.). Für Rücküberweisung des Antrages. Antrag auf Pause und kurze
Verständigung. Herr Welters: Die Rücküberweisung sollte beschlossen
werden. Herr Scholz: Solche Diskussion hätte er sich des Öfteren
gewünscht. Gegen Rücküberweisung, weil dann die “Erbsenzählerei” im Ausschuss
erneut beginnt. Politisch gibt es keinen Zweifel, dass man diesen Verein
unterstützen will. Zeitverzug ist ungünstig, die Geräte werden im Winter
gebraucht. Frau
Meißner: GO-Antrag,
5 min. Pause. Pause 20.05-20.10 Uhr. Herr
Tesch: Der
A.f.HhPV macht mitnichten Erbsenzählerei. Er macht die Arbeit das ganze Jahr
über auf demselben Niveau und mit gleichen Kriterien. Man kann hier nicht jetzt
eine politische Entscheidung treffen, weil für die anderen vorliegenden Anträge
diese Möglichkeit nicht besteht. Er bittet um Rücküberweisung des Antrages in
den Ausschuss, damit in Abwägung aller vorliegenden Bedürfnisse unter
Einbeziehung aller Fraktionen eine Gesamtlösung für den Rest des Jahres
gefunden wird. Die von Herrn Scholz genannte Zahl von 1250 € ist nicht richtig,
der Verein hat 2500 € beantragt. Die sachliche Entscheidung sollte dem A.f.HhPV
überlassen werden. Frau Klinger: Bittet bei einer
Rücküberweisung zu berücksichtigen, dass der A.f.Sp sich dafür ausgesprochen
hat, an erster Stelle die Rudergemeinschaft und erst danach den
Dahme-Yacht-Club mit einer Zuwendung zu bedenken. Abstimmung Rücküberweisung in den
A.f.HhPV: Mit Mehrheit angenommen. Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in HhPV Abstimmungsergebnis: dafür: . |
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