Drucksache - 1119/XXI
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg steht fest und unverbrüchlich an der Seite seiner Partnerstadt Nahariya und verurteilt die weiterhin andauernden Raketenangriffe der Terrororganisation Hisbollah auf ausschließlich zivile Infrastruktur und die Einwohner von Nahariya.
Am 240. Tag des Krieges, dessen Auslöser das Massaker vom 7. Oktober war, hat die Terrororganisation Hisbollah einen groß angelegten Drohnen- und Raketenangriff aus dem Libanon gestartet, der bis heute andauert. Das Ziel des Angriffs ist der Norden Israels, zu einem dieser Ziele ist auch unsere Partnerstadt Nahariya geworden. Es gibt zahlreiche Einschläge, viele Verletzte und verheerende Brände, die erst nach Tagen gelöscht werden können.
Mit der Willensbekundung bekennt sich die Bezirksverordnetenversammlung zum Existenzrecht Israels und auf sein Recht der Verteidigung und des Schutzes seiner Einwohner. Die Bezirksverordnetenversammlung bringt zudem die Solidarität und tiefe Verbundenheit Tempelhof-Schönebergs mit seiner Partnerstadt Nahariya zum Ausdruck.
Die Bezirksverordnetenversammlung möchte zeigen, dass Städtepartnerschaften nicht einfach Formsache sind, sondern dass sie ernst genommen, aktiv gelebt und gestaltet werden müssen und dass Tempelhof-Schöneberg seinen Partnern in den Stunden der Not zur Seite steht.
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