Drucksache - 0887/XXI  

 
 
Betreff: Wie lässt sich Digitalisierung und analoge Teilhabe von Menschen in den Bezirksstrukturen künftig gut vereinbaren?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion DIE LINKEDie Fraktion DIE LINKE
  Wissel, Elisabeth
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beantwortung
13.12.2023 
25. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
Große Anfrage Die Linke - Vereinbarkeit von Digitalisierung und Bezirksstruktur
Große Anfrage

Wir fragen das Bezirksamt

1. Wie ist der Stand der Digitalisierung in der Verwaltung im Bezirk?

 

2. Wird es künftig Fachbereiche der Verwaltung geben, die nur noch digital Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks bearbeiten, wenn ja, welche?

 

3. Wird derzeit und künftig die Kontaktaufnahme mit dem Bürgeramt oder bei der Beantragung von Leistungen (Wohngeld, Grundsicherung…) per Telefon, Post oder persönlich für Menschen ohne Internet sichergestellt?

 

4. Gibt es derzeit und künftig relevante Informationen und auch Formulare in gedruckter Form, wenn ja aus welchen Fachbereichen?

 

5. Gibt es bzgl. Der Digitalisierung einen Austausch mit der Seniorenvertretung des Bezirks, wenn nein, ist dies künftig angedacht?

 

6. Welche Art von Unterstützungsangeboten wird der Bezirk, neben der fortschreitenden Digitalisierung, den Menschen ohne Internet anbieten?

 

7. Wie krisenanfällig ist die Digitalisierung der Verwaltung?

 

8. Wie hoch ist die jährliche Kostenschätzung eines digitalisierten Bezirksamtes?

 
 

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