Drucksache - 0857/XXI
Wir fragen das Bezirksamt:
1) Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist seit 2009 Mitglied des Gesunde-Städte Netzwerks sowie dessen Berliner Regionalverbundes. Wie sieht die konkrete Mitarbeit des Bezirksamtes innerhalb dieses Netzwerkes aus?
2) Welche Bilanz zieht das Bezirksamt aus der Zusammenarbeit der letzten vierzehn Jahre und welche perspektivischen Möglichkeiten und Potenziale sieht das Bezirksamt im Rahmen der Mitgliedschaft des Gesunde-Städte-Netzwerkes?
3) Die Leitlinien des Berliner Regionalverbundes sehen u.a. die Entwicklung einer ressortübergreifenden Gesundheitsförderungspolitik vor. Welche Maßnahmen setzt das Bezirksamt exemplarisch in den jeweiligen Ressorts um, die der Gesundheitsförderung der Bevölkerung zugutekommen (z.B. im Rahmen „gesund älter werden“ - altersgerechter öffentlicher Raum, Bewegungsförderung, Beratung, Prävention von Einsamkeit etc. oder im Rahmen „herzgesunder Städte“ Lärm und Luftschadstoffreduktion)?
4) Wie bewertet das Bezirksamt das Konzept der Gesundheitsfolgenabschätzung, das vorsieht, politische Ansinnen und Verwaltungshandeln auf ihre gesundheitlichen Auswirkungen für die Bevölkerung zu prüfen?
5) Welche Voraussetzungen müssten aus Sicht des Bezirksamtes geschaffen werden, damit eine ressortübergreifende Gesundheitsförderung durch das Bezirksamt zielführend und einfach umgesetzt werden kann? |
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