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Betreff: |
Nachhaltige Gewerbeentwicklung im Industriegebiet Motzener Straße? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion DIE LINKE | Die Fraktion DIE LINKE |
Verfasser: | Herr Gindra, Harald | Wissel, Elisabeth |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Verfolgt das Bezirksamt im Gewerbegebiet Motzener Straße weiter als Ziel kleine und mittlere produzierende Unternehmen zu erhalten und deren Entwicklungsoptionen zu fördern?
- Wie bewertet das Bezirksamt in diesem Zusammenhang die Ansiedlung eines Logistikunternehmens auf dem Gelände Motzener Straße 34 (früher Selux)?
- Über welche baurechtlichen Instrumente verfügt das Bezirksamt, um störende Ansiedlungen in einem Industriegebiet zu verhindern?
- Hat es Versuche gegeben, um eine Flächennutzung zu erreichen, die besser in das gegenwärtige Profil passen?
- Sieht das Bezirksamt eine weitere Belastung mit beträchtlichem Schwerlast- (über 140 LKWs täglich) und Transporter-Verkehr für die Motzener Straße, Nahmitzer Damm, Buckower Chaussee/Säntisstraße und die umgebenden Verkehrsknoten als unproblematisch an?
- Trifft es zu, dass aus umliegenden Gewerbebetrieben mit Unterstützung des Unternehmensnetzwerks Widerspruch gegen die Baugenehmigung eingelegt wurde, und welches Ergebnis hat dieser?
- Welche Maßnahmen plant das Bezirksamt, in welchem Zeitrahmen um Beeinträchtigungen der produzierenden Betriebe durch erhöhtes Verkehrsaufkommen (fließender und ruhender Verkehr - Warteschlangen) zu vermeiden?
- Rechnet das Bezirksamt auch mit Beeinträchtigungen der angrenzenden Wohngebiete (Richtung Schichauweg) und mit welchen Maßnahmen will es diese vermeiden?
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