Drucksache - 2301/XX
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Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, einige Kopfsteinpflasterstraßen in Lichtenrade fahrradfreundlicher zu gestalten. Hierbei sollte mit folgender Priorität vorgegangen werden:
Bei der fahrradfreundlichen Gestaltung ist zu prüfen, ob ein ebener Straßenbelag (Asphaltierung) nur mittig angelegt wird, damit an den Seiten, wo sich nur der ruhende Verkehrbefindet, noch ausreichend Regenwasser versickern kann. Ebenso wäre denkbar zu prüfen, ob eine bessere, ebenmäßige Befahrbarkeit auch durch Schleifen des Kopfsteinpflasters erreicht werden kann.
Begründung:
Die Grimmstraße könnte ebenso fahrradfreundlich umgestaltet werden. Für das Wohngebiet in Lichtenrade rund um den Töpchiner Weg ist die Grimmstraße die direkte Verlängerung der Fehlingstraße Richtung S-Bahnhof Schichauweg, zu dem man am Ende der Grimmstraße über einen kurzen Schwenk über die Werfel- und die Barnetstraße gelangt. Außerdem handelt es sich um einen Schulweg zur Grundschule und zwei Oberschulen.
Die Rehagener Straße führt in diesem Abschnitt am Gymnasium vorbei hin zum neu gestalteten Spielplatz an der Rehagener Straße und ist daher insbesondere Zubringerstraße für die Schule. Da dieser Abschnitt im Fördergebiet des AZ Lichtenrade liegt, soll sich das Bezirksamt um Fördermittel bemühen. Ebenso sollte sich das Bezirksamt darum bemühen, für die Prinzessinnenstraße Fördermittel zu erhalten – ggf. ist eine Ausweitung der Förderkulisse zu prüfen. |
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