Drucksache - 0631/XX  

 
 
Betreff: Umzug des Verwaltungsgerichts Berlin nach Schöneberg
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.03.2018 
18. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
28.04.2021 
51. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Der Link zum Stream der BVV finden Sie im INFOBLATT Livestream überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung Kenntnisnahme
12.05.2021 
45. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung - Die Sitzung findet im VIDEOCALL statt. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem INFOBLATT Videocall mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 21.03.2018 folgenden Beschluss:

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, einen Umzug des Verwaltungsgerichts Berlin in das Kathreiner-Haus an der Potsdamer Straße nach Kräften zu unterstützen.

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:
 

Auf Anfrage bei der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) wurde uns die folgende Stellungnahme übermittelt:

Ich möchte Sie zunächst über den Sachstand des Projekts der Sanierung des ehemaligen Kathreiner-Hauses und der Herrichtung für das Verwaltungsgericht in der Potsdamer Straße 186 informieren.

Im Mai 2019 wurden durch den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses die Mittel für die Sanierung des Objekts und Anmietung für das Verwaltungsgericht freigegeben. Bauvorbereitende Maßnahmen beginnen ab 2022. Nach dem komplexen Vergabe- und Planungsverfahren beginnt vsl. ab 2024 die eigentliche Bauausführung. Der Bezug ist ab Mitte 2026 vorgesehen.

Auf ihr Angebot für eine Hilfestellung möchte ich gerne zurückkommen. Die bearbeitende Baumanagerin berichtete, dass es großen Abstimmungsbedarf über Denkmalbelange gibt, bei dem die Möglichkeit zur schnellen Klärung und pragmatische Lösungsansätze hilfreich sein könnten.

Auch im Hinblick auf die Baustelleneinrichtung kann eine Unterstützung in Bezug auf die Nutzung bezirkseigener Grundstücke, wie Straßen, Gehwege, Eingangszone zum Kleistpark einen wertvollen Beitrag darstellen, das Projekt im geplanten Zeitrahmen zu realisieren.

Das Schreiben der BIM wurde den Abteilungen StadtBau und BürgOSGrün mit der Bitte übersandt, bei den Denkmalbelangen und der Nutzung bezirkseigener Grundstücke sowie die Benennung von Ansprechpartner_innen aus den zuständigen Fachbereichen entsprechende Hilfestellung zu geben.

Wir bitten damit, die Drucksache als erledigt anzusehen.

 
 

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