Drucksache - 0037/XX  

 
 
Betreff: Behindertenberatungsstelle mit ausreichender Zahl an Fachkräften ausstatten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Herr Schworck, OliverSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
14.12.2016 
3. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit Beratung
27.02.2017 
2. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
15.03.2017 
6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
15.09.2021 
55. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Es gilt die 3-G-Regel! Gäste haben sich am Eingang zur Sporthalle zu registrieren. mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
1. Version vom 06.12.2016
2. Version vom 06.12.2016
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 15.03.2017 folgenden Beschluss:

Das Bezirksamt wird ersucht, die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung (BfB) in Tempelhof-Schöneberg mit einer ausreichenden Zahl qualifizierter Mitarbeiter - analog zu den anderen Beratungsstellen in den Berliner Bezirken - auszustatten.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

Zwischenzeitlich hat das Bezirksamt im Rahmen der letzten Haushaltspläne die mit Stand 2016 vorhandenen 2 Stellen in der Beratungsstelle um 3 Stellen aufgestockt. Hierunter fallen zwei Stellen mit der Tätigkeit von Sozialarbeiter_innen und eine Stelle mit der Tätigkeit einer_eines Arztes_Ärztin aus Mitteln des Paktes für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Eine Ausschreibung zu den Tätigkeiten der Sozialarbeiter_innen in der Beratungsstelle ist kürzlich erfolgt.

Mit der Aufstockung der Stellen wird der steigenden Nachfrage an den Angeboten der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung, Krebs- und AIDS-Erkrankung spürbar Rechnung getragen. Auch für die Zukunft werden personalwirtschaftliche Vorkehrungen getroffen, um das umfassende Angebot der Beratungsstelle auch weiterhin in der notwendigen Qualität anbieten zu können.

 
 

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